Jap. Santoku für Kochlehrling

Datti

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Hallo Gemeinde,

mein Patenkind hat sich für den Beruf Koch entschieden. Er ist im 1. Lehrjahr und somit noch nicht so Messer geübt. Nun möchte ich ihm gerne eine freude machen und ihm ein jap. Santoku kaufen. Ich selbt benutze ein in der privaten Küche ein SIROU KAMO Kamo-to Santoku 180mm mit Honba Zuke. Ich möchte, da es sein erstes Messer ist, nicht soviel ausgeben. Worauf ist in der Gastronomie bezüglich nicht Rostfreie Messer und Holzgriff zu achten. Oder ist dies egal?? Was für ein Santoku könnt ihr empfehlen was nicht so empfindlich ist wie mein Kamo To, und vorallem nicht so schnell Rost ansetzt wie z.B die einfache Tosa Serie.

Ich dachte z.B an:

KANETSUNE KC 148 Santoku 16cm
oder
HERDER Santoku nicht rostfrei mit Pflaumenholzgriff oder das Rostfreie
Tojiro DP 3 HQ - Santoku


Vielleicht habt ihr auch eine ganz andere Idee?!?!?

gruß Marc
 
Hallo Datti,

ich glaube, es wird dir am besten geholfen, wenn du den Fragenkatalog im Unterforum "Küchenmesser Kaufberatung" ausfüllst.

Weist du denn schon, ob dein Patenkind lieber mit japanischen oder lieber mit westlichen Messern schneiden möchte? Wie wäre es mit einem Gyoto?

Wie viel willst du denn ausgeben?

Viele Grüße

Stefan
 
Last edited:
santoku brauchst in der gastro eigentlich nie, kauf ihm lieber nen brauchbares(24 cm+) kochmesser/gyuto

Kanetsugu pro M 24er für ca 100€
carbonext 24er für ca 120€
oder nen K-Sabatier carbon 25er für ca 70€, für 100€ bekommst sogar nen 30er

21er(wie santoku) sind einfach zu kurz, die meisten carbon japaner zu empfindlich.
das sabatier braucht halt noch nen anschliff von daher für die meisten lehrlinge schwierig(weil wenig interesse fürs schleifen) ausser du bringst den einfach selber für ihn an dann wäre das wohl die beste wahl.
 
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