Vorstellung Ashi Nakiri 180 mm

Pflaster

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Um mir die Wartezeit auf mein Schanz Custom Santoku zu versüßen, habe ich mir noch ein Ashi Nakiri bestellt. Herr Takada war so nett, mir ein Bild mit verschiedenen Griffen zu schicken, so dass ich mir einen mit einer schönen (nicht transparenten) Zwinge aussuchen konnte. Die ganze Abwicklung klappte wie immer sehr gut und nach acht Tagen hielt ich das Messer in den Händen.

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Die Verarbeitung ist auf höchstem Niveau. Es sind keine Mängel erkennbar. Die Klingengeometrie würde ich als atemberaubend bezeichnen – extrem dünn und leicht ballig – für mich perfekt!

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Hier der Kehlvergleich mit meinem Ashi Gyuto:

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Ebenso perfekt ist der Ebenholzgriff. Praktisch kein Übergang von der Hornzwinge zum Holz fühlbar. Die Erlbohrung ist sauber und spaltfrei verschlossen.

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Ein tadellos verarbeitetes Messer und damit eine weitere Empfehlung für den Hersteller Ashi Hamono.:super:

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Gruß
Pflaster
 
Ein super Messer...:super:
Falls ich mal der Überzeugung sein sollte, dass ein Nakiri unbedingt in meine Sammlung gehört, dann wird es ein Ashi Hamono.
Ich vermute Du hast die rostträge Variante mit Schwedenstahl geordert ? Der Griff sieht auch spitze aus.

Bei unserem Kölner Messertreffen Anfang Juli hatte ich die Gelegenheit von Karnstein und Krassi mehrere Ashis zu begutachten, und ich muss sagen, die Messer sind auf allerhöchstem Niveau gefertigt und von der Performance in die oberste Laser-Liga einzuordnen.

Danke für die Vorstellung

Gruß, kup
 
Servus,

wenn ich die Bilder in Ruhe betrachte, deine Meinung dazu lese und dann noch Service, Kommunikation mit Hrn. Takada, Verfügbarkeit und Versandtempo zusammenzähle, dann hat Ashi bereits einen Massstab erreicht und gesetzt, der erst einmal von der Konkurrenz erklommen werden will. Hier fühle ich mich an dein Schanz-Custom-Santoku erinnert. Ashi ist das japanische Pendant in Sachen Finish und Verarbeitung. Und beide bieten solch makellose Produkte zu Preisen an, die verglichen mit so manch anderen Herstellern ernsthaft als Preiswert zu bezeichnen sind.

Beide Messer repräsentieren mit das Beste aus DE und Japan was man an Kochmessern so kaufen kann.

Bis dato war Konosuke meine Benchmark, aber verglichen mit diesem Nakiri, ist das letzte Quentchen Vorsprung an Finish und Verarbeitung verpufft und durch deren mangelnde Verfügbarkeit und ein gutes Drittel höherer Preise hat Ashi da jetzt die Nase vorne und das zurecht!

Wer so wie ich einen Faible für sauberst ausgeführtes Handwerk hat, dass zu absolut gleichen Teilen Ästhetik und Funktion verbindet, ist von deinen beiden letzten Vorstellungen natürlich begeistert.

Wieder ein Messer aus deinem Bestand, das ich dir ein wenig neide.;)

Was soll oder wird da noch Folgen?

Gruß güNef
 
Moin Pflaster,

wirklich außerordentlich schönes Nakiri, welches du dir zugelegt hast, meinen Glückwunsch. :super:
Dass ich die Zwingen/Griffholz-Kombination sehr ansprechend finde, muss ich glaube ich nciht extra betonen eigentlich. Tu ich aber trotzdem :D

@ güNef:

Beide Messer repräsentieren mit das Beste aus DE und Japan was man an Kochmessern so kaufen kann.

Meinst du "Das Beste" in Punkto Finish oder "Das Beste" (Punkt)? ;)


Gruß, Gabriel
 
Hallo,

falls ich eine etwas naive Frage stellen dürfte: ist das Nakiri nagelgängig?
Oder umgekehrt: lohnt sich ein Ashi-Nakiri im Vergleich zu einem Herder 1922 Kochmesser?

Gruß,
pc
 
Servus,

@ güNef:
Meinst du "Das Beste" in Punkto Finish oder "Das Beste" (Punkt)? ;)

Ich formuliere immer mit bedacht und meine mit
das Beste im Sinne der besten Kochmesser aus diesen Ländern. Das Beste gibt es ja nicht, wie wir schon sehr häufig diskutiert haben. Ich denke das Finish und Verarbeitung ausser Streit stehen, aber auch hier kann einem ein rudimentäres Aussehen lieber sein. Das eine fehlerfreie Lackierung bei einem Auto von den meisten Käufern bevorzugt wird und nur wenige alternativ einen zerkratzten und verbeulten Wagen mit gleicher Funktion wählen ist denke ich die Regel und so mag ich das auch bei Messer die ich kaufe! ;)

Gruß, güNef
 
Ich formuliere immer mit bedacht und meine mit
das Beste im Sinne der besten Kochmesser aus diesen Ländern.

Okay, das "mit" hatte ich in der schnelle überlesen... ;)

Dann können wir die Diskussion ja lassen :D

Gruß, Gabriel
 
Ich vermute Du hast die rostträge Variante mit Schwedenstahl geordert ?

Richtig vermutet, die Variante mit 59 HRC. Die hatten nur noch eine Klinge auf Lager. Auf die 61 HRC-Variante hätte ich sonst zwei Monate warten müssen. Ebenholzgriff mit Spacer waren auch ausverkauft - ich will aber nicht meckern über meinen Griff ;)

Bis dato war Konosuke meine Benchmark, aber verglichen mit diesem Nakiri, ist das letzte Quentchen Vorsprung an Finish und Verarbeitung verpufft und durch deren mangelnde Verfügbarkeit und ein gutes Drittel höherer Preise hat Ashi da jetzt die Nase vorne und das zurecht!

Konosuke wäre meine zweite Wahl gewesen (HD2 oder Ginsan). Aber mir war auch wichtig, dass der Griff sauber ist und konisch zuläuft, und da wähnte ich mich bei Ashi auf der sicheren Seite. Ich würde sagen, auch Konosuke kann kein besser gemachtes Messer liefern als das, welches ich erwischt habe - weil es ziemlich perfekt ist. Außer, man würde einen anderen Stahl vorziehen...

Wieder ein Messer aus deinem Bestand, das ich dir ein wenig neide.

Ah geh ...;)

Was soll oder wird da noch Folgen?

Takamura - die machen schließlich die besten Messer der Welt...

Das Beste gibt es ja nicht, wie wir schon sehr häufig diskutiert haben.

Ach ja, stimmt ja ... :D

falls ich eine etwas naive Frage stellen dürfte:

Na klar!

ist das Nakiri nagelgängig?

Na klar!

Oder umgekehrt: lohnt sich ein Ashi-Nakiri im Vergleich zu einem Herder 1922 Kochmesser?

Das kommt darauf an, was du damit vorhast. Das Herder ist ein vollwertiges Allround-Kochmesser - ein Nakiri eher ein nettes ergänzendes Spielzeug - aber schön zum Gemüse schnibbeln.

Dass ich die Zwingen/Griffholz-Kombination sehr ansprechend finde, muss ich glaube ich nciht extra betonen eigentlich. Tu ich aber trotzdem :D

Danke dir! Obwohl du doch transparente Hornzwingen besonders magst, während ich auf jeden Fall eine schön marmorierte und nicht transparente wollte. Sind aber auch nur kleine Geschmacksnuancen ...

Gruß
Pflaster
 
Moin,

sehr schönes Messer :super:. Meins hat ja nur den schnöden Standardgriff :D. Ich bin überzeugt, daß Du viel Freude mit dem Nakiri haben wirst. Zusammen mit einem Ashi Petty war das 180er Nakiri mein Einstieg in die Welt japanischer Kochmesser. Auch wenn inzwischen einiges an Konkurrenz in der Küche vorhanden ist, bin ich nach wie vor ein großer Fan des Ashi Nakiris. Schneidfreude, Fit & Finish und der konische Wa-Griff (der perfekt zu meiner Hand passt) überzeugen mich bei jedem Gebrauch aufs Neue. Wenn ich jetzt unbedingt einen Kritikpunkt suchen wollte, so wäre es der "Food release". Aber dann sollte man sich eben keinen Monostahl-Laser kaufen.

Gruß
Thomas
 
WOW!! Geiles Teil!!! Neid!!!!!!!!!!!!! Und diese Zwinge.... (hier sollte jetzt ein sabbernder Smily hin, aber den gibt's wohl nicht)
Ich will auch so was!! Wusste gar nicht, dass Ashi auch Nakiris im Angebot hat...und dann noch solche Geschosse...hätte ich das früher gewusst, hätte ich jetzt ein Ashi Nakiri und kein Watanabe!

Da kann man Dich nur beglückwünschen! :super:
 
Servus,

da ich dieses, von Pflaster erstmals vorgestellte Ashi-Nakiri seit längerem besitze ( Danke Pflaster! :super: ) und Ashi's leider Aufgrund erschwerter Verfügbarkeit praktisch aus allen Köpfen, Kaufberatungen und Empfehlungen verschwunden sind, wird es mal wieder Zeit diese hervorragenden Messer in unser aller Fokus zu rücken! ;) Sie sind ja nicht aus der Welt!

Ich habe heute wieder eine größere Menge hartes und klebriges Zeug ( Möhren, Tofu, Kartoffeln ) mit meinem Nakiri geschnitten, so ganz ohne Food Release, Freisetzung, Schnittguttrennung, S-Grind, Hohlkehle, Workflow oder sonstigem, was wir "ver-rückte" aktuell teils mit harten Bandagen diskutieren und es war trotzdem ein Vergnügen mit einem Meisterstück des leichten Schnittes, verpackt in einem traumhaften F&F zu schneiden!

Nur zur Rückbesinnung, was noch vor einigen Jahren "State of the Art" war und für mein Verständnis immer noch ist:

Ihre Majestät Ashi-Nakiri! :D

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Gruß, güNef
 
Servus,
... und Ashi's leider Aufgrund erschwerter Verfügbarkeit praktisch aus allen Köpfen, Kaufberatungen und Empfehlungen verschwunden sind, wird es mal wieder Zeit diese hervorragenden Messer in unser aller Fokus zu rücken! ;) ...
Gruß, güNef

... und damit den Schmerz all derer zu Vergrößern, die es seiner Zeit verpasst haben, zu einem mMn super Preis-Leistungsverhältnis einen tollen Monostahllaser zu erwerben. :(

Gepaart mit den Berichten über nachgelassene Verarbeitungsqualität von den neueren Messern, bin ich immer noch etwas traurig, dass ich nicht damals eins gekauft habe.

Gruß
Christian
 
Servus,

... und damit den Schmerz all derer zu Vergrößern, die es seiner Zeit verpasst haben, zu einem mMn super Preis-Leistungsverhältnis einen tollen Monostahllaser zu erwerben. :(

ich wollte mit meinem Beitrag kein Salz in noch offene Wunden streuen, aber die Messer sind ja noch zu bekommen! Gewiss war die Direktbestellung optimal, die Kommunikation prima und man konnte sich sein Messer selber konfigurieren und das ohne Zwischenhändler und auch das Preis-Leistungsverhältnis war ohne Tadel, aber sicher nicht günstig. Das oben gezeigte Nakiri kostete mit allen Nebengebühren ca. 280,- Euro, Schnäppchen ist das keines.

Dieses Nakiri mit Standardgriff, ansonsten gleich, wird mir allen Nebenkosten unter meinem Kaufpreis bleiben!

Gepaart mit den Berichten über nachgelassene Verarbeitungsqualität von den neueren Messern, bin ich immer noch etwas traurig, dass ich nicht damals eins gekauft habe.

Was die möglicherweise nachlassende Verarbeitungsqualität betrifft, dass ist ja jetzt kein Faktum, da das gehäufte Auftreten auch Zufall gewesen sein könnte, vertrauenserweckend ist es aber nicht gerade!

Mir ging es mit meinem Beitrag auch darum, wieder auf leicht schneidende Messer zu verweisen, die ausser einem wirklich schönem F&F und ausgewählten Materialien, keine Besonderheiten, geometrische Anomalien und FR-begünstigende Eigenschaften aufweisen und trotzdem exzellente Messer sind. Vor allem sind es Messer, die aus der Schachtel raus in allen Belangen kompromisslos zufriedenstellen, ohne jemanden bemühen zu müssen, die Funktion oder das Finish, oder beides zu verbessern. Das ist beileibe nicht die Regel! Daran wollte ich (auch mich) wieder mal erinnern!

Gruß, güNef
 
Servus,
ich wollte mit meinem Beitrag kein Salz in noch offene Wunden streuen, aber die Messer sind ja noch zu bekommen!

Keines Wegs, wer zu spät kommt den bestraft nun ab und an mal das Leben ;)

Gewiss war die Direktbestellung optimal, die Kommunikation prima und man konnte sich sein Messer selber konfigurieren und das ohne Zwischenhändler und auch das Preis-Leistungsverhältnis war ohne Tadel, aber sicher nicht günstig. Das oben gezeigte Nakiri kostete mit allen Nebengebühren ca. 280,- Euro, Schnäppchen ist das keines.

Für mich war es die Kombination aus Kommunikation, der Konfigurationsmöglichkeit und das gute P/L-Verhältnis, die das Gesamtpaket Ashi sehr attraktiv gemacht hat, auch im Vergleich mit anderen Monostahl-Laser Kandidaten.

Dieses Nakiri mit Standardgriff, ansonsten gleich, wird mir allen Nebenkosten unter meinem Kaufpreis bleiben!

Klar wenn ich unbedingt auf Biegen und Brechen doch irgendwann ein Ashi haben müsste, gibt es immer noch eine Möglichkeit. Würde ich den alten Zustand nicht kennen würde mich das Angebot sicherlich auch mehr überzeugen ;)


Was die möglicherweise nachlassende Verarbeitungsqualität betrifft, dass ist ja jetzt kein Faktum, da das gehäufte Auftreten auch Zufall gewesen sein könnte, vertrauenserweckend ist es aber nicht gerade!

Die Aussage ist natürlich etwas überspitzt, da gebe ich dir recht, dennoch gibt es halt wie du schon sagst ein faden Beigeschmack.


... keine Besonderheiten...

Das gute F&F, die Materialien und die Geometrie sind vielleicht jetzt nicht "besonders" in den Aspekten, die hier von vielen Momentan diskutiert werden und von denen vermittelt wird sie seien besonders wichtig. Für mich stellt die Kombination der Eigenschaften des Ashi jedoch immer noch etwas "besonderes" dar, da ich etwas vergleichbares zu dem Preis von damals nicht mehr finden kann aktuell.

Gruß
Christian
 
Servus,

Das gute F&F, die Materialien und die Geometrie sind vielleicht jetzt nicht "besonders" in den Aspekten, die hier von vielen Momentan diskutiert werden und von denen vermittelt wird sie seien besonders wichtig. Für mich stellt die Kombination der Eigenschaften des Ashi jedoch immer noch etwas "besonderes" dar, da ich etwas vergleichbares zu dem Preis von damals nicht mehr finden kann aktuell.

ich versuche trotz aller Neugierde auf Innovationen, denen ich viel abgewinnen kann, sofern sie mich überzeugen können, nicht das Gute das ich kenne und nutze zu schmähen, dass wäre nämlich Unsinn! Bei intensiver Beschäftigung mit Geometrien von Küchenmessern, die ja in der Regel tatsächlich zum Schneiden genutzt werden, ist für meine Bedürfnisse der leichte Schnitt, guter Stahl und schönes Finish das wichtigste und Messer wie das Ashi Nakiri sind genau so gemacht. Deshalb sind und bleiben diese Messer Kern meiner kleinen Küchenmannschaft, weil gutes nicht schlechter wird, wenn besseres nachkommt!

Selbst wenn ich eines Tages ein Messer mit gleichen Schneideigenschaften, Stahlqualität und F&F + klar merkbarem FR haben sollte, dann wird das mit beidseitig konventionellen Klingenflanken nicht funktionieren, alleine deshalb haben Ashi's immer Saison! ;)

Gruß, güNef
 
@güNef ist deines 59 oder 61? Wenn ersteres, wie kommt ein "fast-so-weich-wie-die-Messer-von-normalen-Leuten" Stahl mit dem leichten aber häufigen Brettkontakt bei einem Nakiri zurecht?
 
Servus,

@güNef ist deines 59 oder 61? Wenn ersteres, wie kommt ein "fast-so-weich-wie-die-Messer-von-normalen-Leuten" Stahl mit dem leichten aber häufigen Brettkontakt bei einem Nakiri zurecht?

wenn ich mich nicht irre 59, sollte ich falsch liegen bitte ich mal Pflaster um Korrektur! :ahaa:

Die "Schwedenstahl" (Sandvik)-Angaben von Ashi, Misono oder auch von K-Sabatier 200/8 sind so ne Sache. Was genau das für eine Legierung ist sagt ja keiner, das können AEB-L, 14C28N oder 13c26 oder noch andere Legierungen sein. Ich habe noch keine sicher Quelle gefunden! Langzeitstudien zur Standzeit kann ich dir leider keine anbieten, da ich zu viele Messer habe und sehr häufig wechsle und so nicht sagen kann, wie lange ein Klinge ihre Schärfe hält, bevor sie geschärft werden muss! Was ich dir sagen kann ist, dass der Stahl trotz dieser feinen Geometrie, bei bewusstem Umgang damit, keinerlei Anstalten macht, eine Diva zu sein. Weder legt sich die Klinge um noch verliert sie ungewöhnlich schnell an Schärfe das es mir auffallen würde. Ich denke das im Heimgebrauch kein Unterschied in der Handhabung zwischen 59 und 61 sein wird. Im Profibereich sollte die die härtere Klinge etwas länger scharf bleiben, dass aber rauszufinden klappt ja nur im direkten Vergleich.

Vielleicht kann dir einer der Profis hier (Kiam, berko, Wastl usw.) präzisere Angaben nach dauerhaften Erfahrungen geben! Ich halte eine hohe Standzeit im Hausgebrauch als etwas überbewertet, oder anders gesagt, was die Eigenschaften eines Messers betrifft, Reihe ich z.B. Schneidfähigkeit, Schärfbarkeit, F&F, Profil immer vor einer hohen Standzeit, weil das abziehen dazwischen mit einem Splash&Go-Stein vielleicht eine Minute dauert und die Klinge ist wieder scharf!

Gruß, güNef
 
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