Kaufberatung Nakiri

Byteforce

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Hallo allerseits,

ich bin zwar seit einigen Wochen bereits fleißig hier im Forum am lesen, aber da ich nun an einem Punkt meiner Messersuche angekommen bin, an dem ich eure Hilfe gebrauchen könnte, habe ich mich jetzt auch angemeldet.
Kurz zu mir: Ich bin 22, komme aus Münster NRW und suche derzeit ein Nakiri um meine Auswahl an Messern auszustatten. Derzeit besitze ich nur noch ein Kenyo aus der Reihe Tojiro Zen, welches ich mir gekauft habe um vernünftig meine Sushirollen schneiden zu können. Da es aber strenggenommen ein Filetier-/ Sashimimesser ist, habe ich angefangen nach einem Gemüsemesser zu suchen.

Ich konnte meine Auswahl bis jetzt auf 4 Messer eingrenzen, bin aber natürlich für andere Vorschläge in dem unten genannten Preissegment offen. Interessieren würden mich vorallem auch persönliche Meinung ( vielleicht auch von Linkshändern, so wie ich einer bin ;) ).

Lange Rede, kurzer Sinn; hier ist das ausgefüllte Formular und ich hoffe, dass ihr mir weiterhelfen könnt.

Gruß

Hendrik


*Geht es um die Erstanschaffung oder Erweiterung (d)eines Sortiments?

Erweiterung

*Ist die Anschaffung für berufliche oder private Verwendung gedacht?

Private Zwecke

*Soll es eventuell ein Küchenmesser für Linkshänder werden?

Entweder für Linkshänder, oder für beides

*Liegen konkrete Vorstellungen vor?
Z.b. Japanischer oder Europäischer Stil, besondere Klingenformen oder Griffmaterialien


Japanischer Stil, Nakiri


Küchenmesser-/set, welcher Stil?

Europäische Messerform
Europäisches Messer im japanischen Design
[x] Japanisches Messer im traditionellen Stil (Wa-bocho)
Japanisches Messer mit europäischer Griffform (Yo-bocho)
Exotische/hochspezialisierte Messerform (z.B. chin. Nudelmesser)



*Welche Bauform und ca. Länge?
Z.B. Kochmesser ca. 20cm; Petty ca. 12cm


Nakiri 165mm - 180mm


*Welcher Stahl?
Rostend oder Rostfrei? Monostahl oder Damast?


Egal

*Welches Budget steht zur Verfügung?

=< 250€

*Bezugsquelle?
Soll in einem Ladengeschäft oder per Versandhandel gekauft werden, Inland, EU, oder International?


Egal


*Gibt es schon ein/mehrere Messer, die theoretisch in Frage kommen?
Bitte gebt die vollständige Bezeichnung(en) mit eventuellem link an.





CHROMA Haiku Kurouchi Tosa Nakiri
Tokujho Shirogami 2 Warikomi Kurouchi
Sirou Kamo-to Kuro-Nakiri
KANETSUNE Nakiri 180mm
 
Last edited:
Servus,

als Linkshänder ist eigentlich nur ein Kurigata-Wa-Griff (Kastanien-Form) auszuschliessen! Ich gehe davon aus das du einen 50/50 Anschliff möchtest, also auch von daher, nichts worauf du noch achten müsstest!

Soweit so gut. Nun zu den von die eingegrenzten Messern:

CHROMA Haiku Kurouchi Tosa Nakiri:

Um den aufgerufenen Preis bekommst du besseres!

Tokujho Shirogami 2 Warikomi Kurouchi:

Da es das einzige Warikomi-Messer unter den Vieren ist, geht es dir wohl nicht um diese von Hand eingesetzte und feuerverschweißte Schneidlage per se, die handwerklich zwar etwas besonderes ist, aber beim Arbeiten und schneiden keinen Vorteil bringt, sich aber in einem höherem Preis auswirkt!

Sirou Kamo-to Kuro-Nakiri:

Diese Serie von Sirou Kamo wird aktuell heftig diskutiert, hier empfehle ich die Suchfunktion zu nützen, da gibt es viel darüber zu erfahren!

KANETSUNE Nakiri 180mm:

Über dieses Messer kann ich nichts sagen, da ich es nicht kenne. Nur die Griffform ist genau jene, die du als Linkshänder meiden solltest.

Du hast ein Budget von 250,- Euro, das ist üppig!

Meine Empfehlung, wie könnte es anders sein, ist ashihamono

Ashi bietet aktuell wohl den besten Preis-Gegenwert an, die Suchfunktion bietet Information zum abwinken!

Zwei Spitzenvertreter ihrer Zunft sind Watanabe und Sirou Kamo

Beide fertigen exzellent schneidende und dünn ausgeschliffenen Gebrauchsmesser, die Verarbeitungsqualität und das Finish sind allerdings nicht immer fehlerfrei b.z.w.
makellos.

Dann hätten wir noch ein Wakui V2 Kurouchi Nakiri

Es gebe gewiss noch einige andere empfehlenswerte Nakiris, aber erst mal sehen wohin die Reise geht. Jetzt ist von rostträgen Monostahl ("Schwedenstahl) über klassische Dreilagenmesser mit und ohne Zunderschicht alles dabei.

Schau dir alles an, lies dich ein wenig ein, dann geht's weiter! ;)

Gruß, güNef
 
güNef hat das meiste bereits richtig dargestellt. Ich würde das ganze trennen: Es gibt moderne Messer wie das Ashi, Konosuke usw. und traditionelle wie bspw Kamo oder Watanabe. Die Unterschiede in Schnitttechnik und Scharfhalten sind substanziell.

Noch einmal zu den Messern selbst: Solltest du dich für ein Messer moderater Härte entscheiden, so ist Ashi Hamono sicherlich eine sehr gute Wahl. Aber auch das sehr günstige und von der Klinge her sehr gute Herder Nakiri ist auf jeden Fall einen Gedanken wert - für das gesparte Geld bekommst du jeden nur erdenklichen Griff von einem Messermacher daran gebaut.

Bei den traditionellen Japanern würde ich ein Watanabe oder ein Fu Rin Ka Zan Kurouchi nehmen; letztere liegen mit der Standardserie von Watanabe wohl auf einer ähnlichen Ebene. Die Profi-Serie von Watanabe wäre vermutlich meine persönliche Wahl. :super:
Das Kamo Nakiri hatte ich hier, das würde ich nicht unbedingt kaufen, siehe 5-Blickwinkel-Review.
 
Also erst einmal Danke für die Anmerkungen und guten Vorschläge. Ich habe mir die vorgeschlagenen Messer angeguckt und muss sagen, dass mir bisher die Nakiri aus der Professional Serie von Watanabe am besten gefällt.


Falls es dabei bleiben sollte bedanke ich mich erst einmal für die Hilfe, andernfalls werde ich mich bestimmt noch einmal melden :)

Gruß

Hendrik
 
Ich werf noch einen Namen in den Ring der im US-Forum KKF recht häufig fällt, wenn es darum geht aus Europa ein traditionelles japanisches Messer zu erstehen: Intinomonn von Japanesenaturalstones aus Dänemark: http://www.japanesenaturalstones.com/itinomonn-kasumi-180mm-wa-nakiri/

V2 (Vergleichbar mit Shirogami) Karbon-Stahl mit rostfreien Flanken. Einziges Manko ist der D-Griff, müßte man nachfragen ob man das auch als Linkshänder-Version oder mit nem Oktagonalgriff bekommt... Leider keine eigene Erfahrung mit den Messern, laut US Foren sind sie eher Arbeitstiere als Laser.
 
Hallo
Ich habe mich hier auch letztens beraten lassen.
Und mich für das Ashi Nakiri 180mm entschieden.

Leider musste ich erfahren als ich bei der Firma nachfragte dass das Messer aktuell nicht lieferbar ist.

Lieferung erst wieder in 8-10 Wochen.

Nur falls du das Messer schnell brauchst/willst dann fällt dies halt raus.

Mit freundlichen Grüßen
Blackdra
 
Servus,

Eventuell sind ja die Takeda-Nakiris auch etwas für Dich.

Takeda hat schon länger meine Aufmerksamkeit, sehr dünn ausgeschmiedet. Du hast nicht zufällig eines und kannst mehr darüber sagen und zeigen, als das was im Netz so zu finden ist?

Gruß, güNef
 
Sorry Günef,

hatte damals eigentlich schon eins im Einkaufswagen und habe mir
dann kurzerhand eins von Koraat anfertigen lassen.

Laut amerikanischen Forum hatte Takeda aber sehr mit Schwankungen bezüglich der Klingengeometrie zu kämpfen.
Viele neuere Exemplare wurden scheinbar etwas "dicker" als die alten Modelle ausgeliefert.

Ob Sie das mittlerweile wieder behoben haben, habe ich dann nicht mehr verfolgt.

Von meiner Liste habe ich Sie aber dennoch nicht gestrichen :D; mir gefällt der Look
und entsprechend "dünn" sollen Sie sehr gut schneiden....

Die Auswahl an Nakiris ist in deutschen Geschäften leider recht mau.

Lg Funky
 
Moin,

sollte es in Richtung "Laser, möglichst dünne Klinge, moderate Härte" gehen, würde ich definitiv zum Ashi Ginga Shirogami oder Konosuke HD2 Nakiri greifen. Verarbeitung, Wärmebehandlung, Schliff etc. beider Hersteller ist hervorragend.

Bei den traditionellen 3lagigien Nakiris würde ich persönlich entweder zum Wakui Aogami Warikomi (alternativ die Kurouchi-Linie in V2 wenn es günstiger sein soll) oder zum schon genannten Tokujho Shirogami 2 Warikomi Kurouchi raten.

Zweiteres habe ich jetzt seit ein paar Wochen. Leider hatte ich noch keine Zeit es vorzustellen. Der Griff ist sehr schön gemacht (von Volumen und Form ähnlich einem Suisin Inox Honyaki). Die Verarbeitung der Klinge ist gewollt rustikal belassen wie bei einem Kurouchi Nakiri ja so üblich. Stellenweise gibt es ein paar unschöne Stellen. Das Kurouchifinish selbst und die allgemeine Verarbeitung sind aber sehr gut. Der Schliff und die Wärmebehandlung des Stahls ist allerdings sehr hervorragend. Nach Abziehen auf einem Ohira Toishi ist es mein bisher schärfstes Messer! (und ohne eingebildet zu klingen, aber das heißt schon was....). Und ehrlich gesagt habe ich es auch nur dafür gekauft... Auch die Auslieferungsschärfe war schon sehr ordentlich. Zur Standzeit etc. kann ich noch nicht so viel sagen mangels Zeit fürs testen aber meine Erwartungen bisher sind hoch.

Alternativ wäre sonst auch das Watanabe Pro meine Wahl.

Gruß, Gabriel

OT: das Takeda würde mich auch interessieren, war neulich kurz davor das 250mm AS stainless clad Gyuto zu kaufen. Das mit der Geometrievariation könnte bei ihm natürlich daran liegen, dass er sehr endkonturnahe schmiedet. Reizen würde mich so ein Messer aber auch... falls zufällig jemand seine Erfahrungen hier teilen will :D
 
Hallöle,


nachdem ja noch ein paar Vorschläge gekommen sind, schwanke ich noch zwischen dem Watanabe Pro und dem Takeda Classic Nakiri 165mm. Im Moment tendiere ich allerdings eher zum Takeda. Nun stellt sich mir die Frage, ob man das Messer auch innerhalb von Deutschland bekommen kann, oder ob es das nur bei CKTG zu kaufen gibt.

Auch mache ich mir grade ( vielleicht zu unrecht) Sorgen wegen des Zolls, bzw. auch wegen der anfallenden Kosten, die sich meines Verständnis nachs auf 8,5% des Warenwerts belaufen.


Vielleicht kann mir da jemand näheres zu sagen?

Gruß

Hendrik
 
Servus,

selected-knives führt Takeda in seinem Sortiment, allerdings kein Nakiri.

ich würde mal anfragen ob sie dir eines besorgen können!

Alternativ Chubo-Knives, kostet kein Porto, Versand mit EMS (Trackingnummer) innerhalb von sieben Tagen, absolut seriös und freundlich, ich hab dort schon gekauft!

Gruß, güNef
 
Die Kosten kann ich dir sagen... ich vermute mal du meinst das Takeda Classic 165mm Large für 260 USD?

Darauf kommt noch mal seitens CKTG 39,20 USD für den Versand mit USPS nach Europa. Macht zusammen rund 300 USD, was bei aktuellem Wechselkurs aufgerundet 255€ sind. Damit liegst du über der Grenze von 150€ und zahlst sowohl 19% Einfuhrumsatzsteuer, als auch die von dir schon erwähnten 8,5% Zoll für Küchenmesser.

Die Rechnung sähe dann so aus:

255€ Warenwert + 48€ von den 19% Umsatzeinfuhrsteuer= 303€ Zollwert + 26€ für den Steuersatz auf Küchenartikel von 8,5% = 329€ Gesamtkosten (Messer+Versand+Vater Staat)

Ich würde deswegen persönlich lieber in Japan und wenn möglich sogar direkt beim Hersteller bestellen. Vater Staat hält zwar immer noch die Hand auf (Versand aus dem Nicht-EU Ausland), du hast aber meistens weitaus geringere Versandgebühren und bekommst mehr für dein Geld. Besonders wenn du das Messer direkt vom Hersteller bekommst, dann ist im Preis eben nicht noch die Gewinnspanne für einen Zwischenhändler drin, der im schlimmsten Fall (wie CKTG) in einem Drittland ausserhalb der EU sitzt.
 
Danke für die Antworten. Die 329€ würde jegliche Schmerzgrenze überschreiten, daher fällt dann wohl das Takeda für mich raus.
Ich habe jetzt eine Anfrage bezüglich der Versandkosten bei Watanabe gestellt und hoffe, dass die Antwort positiv ausfällt.

Funfact: Die europäischen Vertreiben nehmen meistens einen höheren Preis für die Messer als das was ich zahlen würde, wenn ich aus den Staaten kaufe. Selbst wenn ich bei dem Messer aus den USA noch alle Steuern etc. drauflegen würde...

Tante Edit wollte noch sagen, dass bei chubo-knives.com die angesprochenen Messer nicht mehr auf Lager sind.

Gruß

Hendrik
 
Karnstein;988117 255€ Warenwert + 48€ von den 19% Umsatzeinfuhrsteuer= 303€ Zollwert + 26€ für den Steuersatz auf Küchenartikel von 8 said:
329€[/B] Gesamtkosten (Messer+Versand+Vater Staat)

Kleiner Fehler in der Rechnung, der sich aber nicht sonderlich auf die Summe auswirkt... nur mal prinzipiell erst kommt der Zoll und dann die Einfuhrumsatzsteuer auf SUMME (Wartenwert/Zoll). Es sieht also so aus:

255€ + 21,68€ Zoll + 52,57€ Einfuhrumsatzsteuer = 329,25€

Takedamesser beim Hersteller zu bestellen rechnet sich im Vergleich zu CKTG oder Chubo Knives übrigens nicht... neulich schon mal geguckt :confused:
Zudem soll das "Classic" Takeda ziemlich reaktiv unter dem sich schnell abnutzenden Finish sein. Die stainless Clad-Variante wäre demnach zu bevorzugen in der Hinsicht... allerdings ist diese nochmal ein ganzes Stück teurer.

Gruß, Gabriel
 
@Gabriel: Stimmt korrekt ist erst Zoll und dann die UMST, ändert aber ja nix am Ergebnis (ich hab gerundet, du nicht...).

Funfact: Die europäischen Vertreiben nehmen meistens einen höheren Preis für die Messer als das was ich zahlen würde, wenn ich aus den Staaten kaufe. Selbst wenn ich bei dem Messer aus den USA noch alle Steuern etc. drauflegen würde...

Stimmt... der Versand direkt aus Japan ist aber echt mMn immer noch die beste Wahl. Allein schon weil die meisten da in Yen (JCK ausgenommen) ihre Preise angeben und der Yen sich gegenüber dem Dollar auf einer ähnliche Talfahrt befindet wie der Euro.

Ich hab letztens für nen 165er Tadafusa Santoku inkl. Umsatzeinfuhrsteuer und DHL-Express "Servicegebühr" (das sie dem Staat das Geld vorstrecken) von nem japanischen Händler (nicht Hersteller!) keine 75€ gezahlt... der nächste europäische Händler wäre aus Holland gewesen und hätte mit Versand bei knapp 120€ gelegen. In den USA vertreibt CKTG dasselbe Messer unter dem "Kohetsu SLD" Eigenlabel für 120$+40$Versand... was inkl. Steuern irgendwas um die 160€ gewesen wären...
 
Meine Anfrage damals für das Taneka
war über selected-knives. Sie sollten es Dir als offizieller Takeda-Händler eigentlich besorgen können.

Lg Funky
 
ich hab mein takeda sujihiki auch über selected knives gekauft. super netter kontakt. vom messer war ich für den preis schwer enttäuscht. ich war wohl zur falschen zeit am falschen ort, als es noch keine negativen berichte bezüglich des grinds gab... und hab genau so eins erwischt. da ich eure vorlieben ja ziemlich gut kenne, kann ich (besonders dir günef) direkt sagen, dass ihr davon auch enttäuscht wärt. der stahl ist gut und das kanji unantastbar cool, aber guten stahl hat zakuri auch. ich würds nicht nochmal kaufen.
 
Selected-Knives hatte das Nakiri von Takeda schon im Programm.
Preis war 250€+, wenn ich das richtig in Erinnerung habe.

Kann mich noch erinnern, als die Teile vor ungefähr 10 Jahren in US-Foren aufgetaucht sind.
Damals gab es nichts vergleichbares auf dem Markt, von der Optik her.
Obwohl es damals ein ziemliches Bashing gab, weil viele nicht verstehen konnten, warum man einen so schönen Griff an so eine rustikale Klinge nagelt.
Ich jedenfalls, hab mich auf den ersten Blick verliebt!<3

Seit dem Hype, vor etlichen Monden, soll die Qualität aber sehr durchwachsen sein - sonst hätte ich schon eins.
Vor den Hype gab es die Dinger nur direkt beim Hersteller, aber es war sehr umständlich eine Bestellung aus D auszulösen. (wegen "unbrauchbarem" Bezahlsystem)

Aktuell würde ich zum Masakage Koishi greifen.
 
...
Aktuell würde ich zum Masakage Koishi greifen.

Ich kenn es zwar nicht persönlich aber das Koishi sollte ein Hammerteil sein :super: Würde ich den von mir aufgelisteten Messern hinzufügen (wenn auch jenseits von Gut und Böse vom Preis...)
Sowohl von Stahl, Wärmebehandlung, food release, Schliff, Geometrie, Finish....

Gruß, Gabriel
 
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