Entstehungsgeschichte eines Framelocks "Pure Titanium meets Niolox"

Hallo Nils,

das ist ein tolles WIP bei welchem sicherlich ein sehr schönes Messer entstehen wird. Bisher gefällt es mir ausgesprochen gut und wenn du die 2-farbige Anodisierung machst, wie bei der Probe, dann wird das echt g....

Besonders interessant finde ich ja deine als Parallelunterlagen genutzten Holzklötzchen. Auf wieviel 1/1000 sind die genau? :D:D

yaammoo
 
Besonders interessant finde ich ja deine als Parallelunterlagen genutzten Holzklötzchen. Auf wieviel 1/1000 sind die genau? :D:D

Moin,

ja, die sind in der Tat recht präzise, und da wo ich die blauen Pfeile drangemalt habe am aller präzisenten!

Im Ernst, die sind recht genau gefräst, kippeln nicht und man kann damit super z.b. links und rechts auflegen, dazwischen spannen etc. Die waren mal mit dabei, als wir uns für unseren Sohn ein schweineteures Hochbett bestellt hatten. Allein das rechtfertigt schon den hohen Kaufpreis!

Viele Grüße ins nachbarliche Niedersachsen!

Nils
 
Heute zeige ich, wie ich den Clip mache. Nicht so ein einfaches gebogenes Titanblech, sondern einen amtlichen aus dem Vollen gearbeiteten High-End-Clip:

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Der Entwurf ist aus Papier ausgeschnitten, damit man die Proportionen besser beurteilen kann. Der Clip soll die Linien des Griffes aufnehmen.

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Die Durchgangsbohrung für die M3 Schraube ist mit 5,5 mm eingesenkt, damit der Schraubenkopf bündig abschließt. Die zweite Bohrung mit 2,9 mm dient als Verdrehschutz für den Clip, hier wird später ein Titanpin eingepreßt und überschliffen.

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Nun umbohre ich wieder nacht alter Väter Sitte die Kontur.

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Die Stege zwischen den Bohrungen werden ausgesägt.

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Die Kontur ist am Bandschleifer ausgearbeitet und die Bohrung für den Verdrehschutz wird auf 2,98 mm aufgerieben, das sollte eine ausreichende Presspassung ergeben.

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Der Cliprohling wird eingespannt und die Innenliegenden Ausbuchtungen gefräst. Dies ist die versemmelte Version, die habe ich ganz schlau auf der falschen Seite gefräst... Aber man sieht was gemeint ist.

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Jetzt werden alle Flächen mit der Zahntechnikermaschine überarbeitet, damit nichts piekt oder kratzt.

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Und so sieht das dann aus.
 
Na ja, und wenn man den Fräser gerade eingespannt hat, dann kann man auch gleich die Linerausdünnung fräsen:

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Das Papierstück in dem Schlitz ist ein kleiner Kniff, damit man nicht aus Versehen zu tief einfräst. Wenn das Papier anfängt zu zittern oder wegzufliegen, ist man genau auf Höhe des Schlitzes und noch nicht zu weit. Hab ich mir ganz alleine überlegt!

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So läßt soch die Stirnfläche des Liners bearbeiten, ohne dass man was verkratzt.

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Jetzt passe ich die Klingenrampe dem Liner an. Das wiederum habe ich mir in Gerds WIP abgeschaut, das ist viel eleganter als den Liner zu kürzen, denn das sieht bei einem Framelock nachher sehr unschön aus.

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Eine letzte Impression für heute. Ich hoffe ihr genießt diesen WIP von mir, denn das wird mit Sicherheit der letzte sein für lange Zeit. Es ist alles gesagt und gezeigt, und es ist mehr als mühseelig, besonders mit einem Ipad...
 
Hallo Nils,

cooler WIP, noch cooleres Messer. Das Coolste sind die Stirnlochschlüssel :cool:


Gruß aus Monte Gordo

R'n'R
 
Hallo Nils,

danke für den WIP, sehr informativ! Gell, ist nicht gerade lustig die einzelnen Arbeitsschritte mit der Kamera zu begleiten, oder? :haemisch:

Das Ergebnis ist wie immer über jeden Zweifel erhaben, sowohl was Ausführung als auch Design angeht!

Liebe Grüße,
Gerd
 
danke für den WIP, sehr informativ! Gell, ist nicht gerade lustig die einzelnen Arbeitsschritte mit der Kamera zu begleiten, oder? :haemisch:

Hallo Gerd, die Fotos zu machen finde ich noch den geringsten Aufwand. Alles hinterher hochzuladen, die Texte zu schreiben, alles in die Reihe zu bringen, das finde ich viel Arbeit. Aber was tur man nicht alles für die Kunst!

cooler WIP, noch cooleres Messer. Das Coolste sind die Stirnlochschlüssel :cool:

Von wegen "Fremde Federn" und so, die Schlüssel habe ich nur herbeigeseht, gemacht hat sie jemand anderes. Aber das ist eine andere Geschichte und soll ein anderes Mal erzählt werden.
 
Hallo Nils,

cooler WIP, noch cooleres Messer. Das Coolste sind die Stirnlochschlüssel :cool:


Gruß aus Monte Gordo

R'n'R

Ja, der ist echt Hammer!
Nils, danke für die vielen Infos und Tricks, sehr informativ Deine Beiträge.

LG,
Günther
 
Vielen Dank für diesen großartigen Beitrag! Es ist echt toll, dass du deine Erfahrungen mit uns teilst und es ist schön zu sehen, dass auch ohne CNC-Maschinenpark ein optisch und technisch erstklassiges Framelock-Messer entstehen kann.
Hoffentlich fallen mir deine hilfreichen Tips und Kniffe wieder ein, wenn ich mich an einem selbstgebauten Linerlock-Messer versuche.

Mir ist deine Schleifhilfe mit den cleveren Exzentern ins Auge gesprungen. Könntest du dazu noch ein paar Bilder und ggf. sogar eine Bauanleitung ins Forum stellen?
Was mir gerade so gar nicht einleuchet: Wie stellst du nach dem Seitenwechsel bzw. Umspannen wieder die gleiche Ausrichtung der Klinge sicher?
 
@Jubel:

Die Schleifhilfe ist in Zusammenarbeit mit Uwe Dostert vom kleinen Messerladen entstanden. In meinen Messerbaukursen hat sich der Freihandschliff immer wieder als Problem herauskristallisiert. Gerade wer vorher noch nie an einem Bandschleifer gestanden hat, bekommt das einfach nicht hin. Sowas lernt man nur durch üben, üben und nochmals üben.
Im Netz sieht man immer mal wieder solche Vorrichtungen, Grundprinzip ist immer, dass die Klinge irgendwie festgespannt wird, Folderklingen z.B. durch das Achsloch mittels einer Schraube. Bei meiner Version fixieren die beiden eiförmigen Nocken (?) den Klingenrücken und die Klemme fixiert das Ganze. Der Winkel wird durch vorsichtiges Herantasten erarbeitet, d.h. man stellt ihn erst einmal zu steil, schleift bis kurz vor den Mittellinienanriss und stellt den Winkel dann immer stumpfer, bis der gewünschte Anschliffwinkel erreicht ist. Nun spannt man um auf die ander Seite, ohne den Winkel zu verstellen. Dabei muss man nur darauf achten, die Einstellung der Auflagen entsprechend spiegelbildlich umzuändern, falls sie nicht beide auf einer Höhe eingestellt waren.
Eine Bauanleitung habe ich nicht dafür und will ich auch nicht liefern, weil Uwe das Teil zu einem fairen Preis verkauft, ich meine es kostet um die 80€. Inzwischen gibt es noch eine verbesserte Version, bei der man komfortabler auf die gegenüberliegende Seite wechseln können soll, ich bekomme die im neuen Jahr und stelle sie Euch dann vor.

So, mun muss ich aber dringend weiterarbeiten, denn es Soll ja unter den Baum, das gute Stück!
 
Herzlichen Dank für die Info. Dass es das gute Stück im Handel gibt hätte ich nicht gedacht und der Preis scheint mir auch in Ordnung zu sein. Habe direkt bestellt, jetzt muss ich "nur" noch meinen Metabo frisieren damit das gute Stück auch draufpasst...
 
Jetzt wurde mir doch glatt per email Fanatismus vorgeworfen. Pfff, nur weil ich mich mal ein bisschen reinkniee? Also ehrlich...
Zugegeben, für das was jetzt kommt ist der Begriff vielleicht gar nicht so unpassend:

Natürlich geben ich die Deluxestellschlüssel aus Titan niemals mehr aus der Hand, in der Hoffnung, das aus erwähnter Quelle noch mehr solche Achsen kommen oder der Betreffende mir endlich beibringt, diese selbst zu fertigen. Letzteres ist tatsächlich in Planung!

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Aus einem Reststück 1.2510 fertige ich nun Stellschlüssel für den neuen Besitzer, schließlich muss er ja auch aun dem guten Stück nach Herzenslust rumschrauben können. Das größere Stück ist die Masterschablone, mit der immer neue Schlüssel gefertigt werden. Mit der kleinen Spannhand werden die Teile fixiert und mit einem 2,4 mm Bohrer werden die Bohrungen übertragen. Eigentlich braucht es nur drei Bohrungen, sieben sehen aber cooler aus. Die Sacklöcher der Achse haben 2,5 mm.

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Anschließend reibe ich auf 2,5 mm auf.

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Die Kanten werden sauber mit Korn 180 geschliffen, angefast und für einen besseren Halt erhalten sie auf den beiden längeren Seiten das gleiche Flintstonefinish wie der Klingenrücken.

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Klar zum Härten! Kleinteile binde ich gern mit Draht zusammen, dann kann man sie gleichzeitig handhaben.

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Und hart! Noch anlassen, finishen und drei Passstifte einpressen, et voilà:

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Die fertigen Schlüssel, brüniert und mit je drei Stiften versehen. Sie werden fest auf die Achsköpfe aufgesteckt und damit läßt sich die Achse demontieren bzw. justieren.
 
Last edited:
Hallo? Schaut noch wer zu??? Also einer schaut gewiss, aber dem hat es die Sprache verschlagen! :D

Es geht auf die Zielgerade:

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Der Verdrehschutz für den Clip wird abgelängt, er ist natürlich wie alles außer der Klinge aus Titan Grad 5. Gibt es überhaupt andere Materialien? Ich kann mich gar nicht mehr erinnern. (BTW: Politisch korrekt hätte die Klinge natürlich aus Nitinol sein müssen, aber dann müßte eine zusätzliche 1 vor dem Kaufpreis stehen) Er hat 3 mm Durchmesser, das sollte stabil genug sein.

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Der Pin wird vorsichtig eingeschlagen mit einem kleinen Goldschmiedehammer, ein Flohmarksfund, der mir treue Dienste bei filigranem Hämmern erweist.

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Hier ist der Pin überschliffen, und mein Plan geht auf: Man sieht ihn nicht mehr.

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Die Anodisierungsprobe bringt Gewissheit!

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Die Stirnfläche des Liners wird mit einem Carbidiziser hartmetallbeschichtet. Das ist mir sicherer als mit dem Brenner zu härten, da hab ich Angst vor...
 
Hallo Nils,

Hallo? Schaut noch wer zu???

Klar - einfach mal auf den Hit-Zähler schauen ... :hehe:

Auch von mir vielen Dank für den Thread und die Mühe, die du dir bei der Dokumentation gibst.

Nicht weniger Mühe steckt auch im Messer und der Peripherie dazu - alter Schwede!

Obwohl es ja nichts schöneres gibt, als zwei liebevoll gefertigte Stirnlochschlüssel gegeneinander zu verdrehen, wage ich es dennoch die ketzerische Frage zu stellen, ob eine Verdrehsicherung auf einer Seite der Achsschraube nicht den Aufwand halbiert hätte ...?

Sehr gut gefällt mir übrigens, daß die Achsschrauben bündig mit den Griffschalen abschliessen - sieht sauber aus :super:

Nimm den Fanatismus-Vorwurf einfach als Lob - ohne ein bisschen "-ismus" bekommt man solch ein Messer sowieso nicht hin.

Noch ein Frage zum Schlitz-Schneiden: du schreibst, daß du das mit frei beweglichem Schraubstock machst - würde es mit Festspannen und dann den Kreuztisch der Fräse verfahren nicht auch funktionieren?

Hau rein - noch 4 Tage bis zur Bescherung!

Beste Grüsse

Virgil
 
Last edited:
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Auch die Innenseiten brauchen ein Finish, das mache ich am Poliermotor mit einem Rotrad, einer Art Drahtbürste.

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Hier habe ich ganz schlau Hilfslinien für das Grooving angezeichnet, ob die helfen ist fraglich.

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Zuerst wird aber noch der Detentball eingeschlagen mithilfe eines Aluminiumkotzes. Die Kugel ist aus Siliziumnidrid, einer HighTech Keramik für hochbelastbare Lager und Ähnliches. Wird bestimmt auch in der Raumfahrt verwendet und rostet garantiert nicht. Ist zudem sauhart.

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Das Grooving habe ich am Bandschleifer frei Hand mit 120er Cubitron II und einer 40er Rolle ausgeführt. Ist trotzdem kein Spass, das Titan schmeißt sauheiße Funken, die sich im Flug wie ein Meteoritenschauer entzünden und sich auf der Haut einbrennen. Das erlebt man einmal und dann trägt man ab sofort Lederhandschuhe.

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Die Sicherheitsbohrung, mit der man im Bedarfsfall den abgenutzten Detentball herausklopfen kann, um ihn zu ersetzen war mir ein Dorn im Auge. Daher wird hier ein Titanstückchen in 1,2 mm eingesetzt und überschliffen. Im Bedarfsfall kann man wenn man weiß wo es ist selbiges mit einem kleinen Austreiber durchschlagen und zusammen mit der Kugel herausdrücken.

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Beide Seiten sind fertig!

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Der Liner wird gebogen, bzw. gespannt. Die Zange ist mit Tesakrepp umwickelt, ich hab mir da mal böse eine Platine zerkratzt dabei, seit dem klebt da Tesa an den Backen. Besser isses...

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Das sieht doch schon recht nett aus, oder?

Und nun zum Schluss ein kleines Ratespiel:

Wer errät, wozu diese komischen zylindrischen Dinger in dem kleinen Holzständer auf dem letzten Foto gut sind, gewinnt ein Paar Griffschalen zum Messerbau.
Einsendeschluss ist morgen Abend 18.00 Uhr, dann ist auch das Messer fertig. Bin gespannt, nur Gunther darf nicht mitmachen, der weiß das schon.

Viel Glück!
 
Obwohl es ja nichts schöneres gibt, als zwei liebevoll gefertigte Stirnlochschlüssel gegeneinander zu verdrehen, wage ich es dennoch die ketzerische Frage zu stellen, ob eine Verdrehsicherung auf einer Seite der Achsschraube nicht den Aufwand halbiert hätte ...?

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Noch ein Frage zum Schlitz-Schneiden: du schreibst, daß du das mit frei beweglichem Schraubstock machst - würde es mit Festspannen und dann den Kreuztisch der Fräse verfahren nicht auch funktionieren?

Stimmt, Verdrehsicherung wäre bestimmt nicht schlecht gewesen, guter Einwand.

Der Schlitz ließe sich bestimmt auch auf die von dir vorgeschlagenen Weise bewerkstelligen. Allerdings sind die Trennscheiben recht empfindlich, zuviel Druck bzw. Zustellung und sie sind hin. Ich habe so einfach mehr Gefühl für den Druck und wie weit ich die Scheibe einschneiden lassen kann. Ist halt ein Erfahrungswert.
Die Scheiben sind übrigens von der Firma Komet in Lemgo, Zahnärtzebedarf. Leider liefern die glaube ich nicht an Privatpersonen. (Sorry Orgelfisch, ich hatte deine Frage überlesen) Die sind schweineteuer, kosten ca. 2,50 Das Stück. Plus Halter.

Hier nochmal Danke für Eure Antworten hier und vor Allem das vielfältige und dicke Lob!!! Hör ich nit Stolz indcsehr gerne!!!

Lg

Nils
 
K-NIFE - PORN!!!
Ganz offiziell:
Man muss schon ein Fanatiker sein, um so was Schönes mit all dem Einsatz von "Blood, Sweat and Leidensfähigkeit..." vor allem Zeit und Hingabe so präzise in der Garage zusammen zu Künstlern!!!
Und die Dokumentation wäre ein Sonderheft im WielandVerlag wert. Die Infos sind gerade für mich "user" sehr lehrreich und faszinierend!
Ein dickes, fettes Dankeschön :)
Mike
 
Und nun zum Schluss ein kleines Ratespiel:

Wer errät, wozu diese komischen zylindrischen Dinger in dem kleinen Holzständer auf dem letzten Foto gut sind, gewinnt ein Paar Griffschalen zum Messerbau.
Einsendeschluss ist morgen Abend 18.00 Uhr, dann ist auch das Messer fertig. Bin gespannt, nur Gunther darf nicht mitmachen, der weiß das schon.

Viel Glück!

Das Grooving habe ich am Bandschleifer frei Hand mit 120er Cubitron II und einer 40er Rolle ausgeführt. Ist trotzdem kein Spass, das Titan schmeißt sauheiße Funken, die sich im Flug wie ein Meteoritenschauer entzünden und sich auf der Haut einbrennen. Das erlebt man einmal und dann trägt man ab sofort Lederhandschuhe.

Ich schätze, dass die "komischen zylindrischen Dinger" als Halter an den zu groovenden Platinen angeschraubt werden, um so die Finger beim Grooven nicht noch mehr zu verbrennen.
Gruss
Felix
 
Nach einer schlaflosen Nacht und stundenlangem Starren auf das Bild mit den drei zylindrischen Dingern, hat sich bisher nur die Anzahl der Nicht-Lösungen erhöht:

  • Abstrahierung der Heiligen Drei Könige für Metallbauer? Zu früh!
  • Spacer für den nächsten Giga-Klopper mit 15 mm Klingenstärke? Nee, wir sind ja nicht in Jürgens Unterforum!
  • Zauberzylinder, die jedwedes Griffmaterial schwarz einfärben? Gunther zaubert zwar unglaubliche Messer, aber auch für ihn gelten die Naturgesetze!
  • Modelle für die Kopierfräse um Nils Logo herzustellen? Auch nicht, es sind ja nur drei!
  • Schraub-Sockel für Zahnimplantate? Könnte passen, aber der Holzständer lässt sich nicht richtig sterilisieren!

Tja, ich glaube, Felix ist schon ziemlich nah dran mit seiner Schätzung ....

Deswegen sag ich, ohne überzeugt zu sein: Spannmittel für die Drehbank der Armen!

Gespannt auf 18 h wartend ...

Virgil
 
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