Rock'n'Roll
MF Ehrenmitglied
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Boas,
Butter bei die Fische! Runde Spitze, Sharpmaker, Sinterrubin. Hier die ganze Wahrheit:
Alle unsere Messer werden mit dem Sharpmaker und dem Sinterrubin scharfgehalten / geschärft. Zu unserer vollen Zufriedenheit. Ein einziges Messer haben wir mal zu Jürgen geschickt, das Viper Middle aus SB1, weil es runtergefallen war - auf die Schneide. Mit Ausbruch. Und selbst das hat der Sharpmaker mit viel Mühen wieder hinbekommen. Aber nicht so wirklich zufriedenstellend.
Ansonsten alle Messer, alle Stähle, auch die Kochmesser. Die Spitzen sehen insgesamt noch ganz respektabel aus. Wenn man beim Sharpmaker mit der Spitze der Klinge auf der flachen Seite der Keramik auslaufen läßt, bleibt sie spitz.
Nun zu Attila. Da ich (Johnny lehnt das ab ) täglich beim morgendlichen Strandspaziergang und anschließenden Espresso mit dem reichlich verfügbaren Treibholz schnitze, haben die Klingen einiges auszuhalten. Attila hatte es letztens „erwischt“ und wir mußten ordentlich Hand anlegen. Und waren wohl etwas oberflächlich. Nun isses kein wirklicher Stecher mehr - eher ein Schneider . Vielleicht kriegen wir das mal wieder hin. Macht uns aber nicht so richtig fertig.
Beim Centofante sieht es dagegen schon recht übel aus. Der war bei einer der ersten Foto-Sessions aber auf Beton gefallen - auf die Spitze natürlich ! Zur Anschauung, wie die umfangreich gesharpmakerten Messer nach häufigem Gebrauch so aussehen, ein paar Fotos. Die gezeigten Messer - einschließlich Küche - sind im Dauergebrauch, wurden reichlich oft geschärft und sind immer zufriedenstellend scharf.
Das „SplinterS“ von MLL mit seinem Scandi läßt sich gut mit 400er Schleifpapier schärfen, wird aber auch auf dem Sinter höllisch scharf. Für die ballige Fraktion (F1 und auch Attila) haben wir auch schon mal 1200er und 2000er Naßschleifpapier auf Mousepad eingesetzt - aber so gut wie nie. Leder mit Paste haben wir nicht. Nur ein Rindledertuch, für 3, 4 trockene, abschließende Züge - mehr oder weniger, um den Schleifstaub zu entfernen.
Daß ballige Messer beim Einsatz des Sharpmaker oder Sinter eine kleine Fase bekommen, ist klar. Aber wenn man den Winkel sehr flach hält, ergibt sich ein sehr spitzer Schneidenwinkel und die Schneide wird etwas stabilisiert. Wir haben bei Attila bisher noch keinen wirklichen Unterschied und keinen Nachteil gespürt beim Schneiden. Auch die Damaste von Eckhard Schmoll haben bisher lediglich den Sinterrubin gesehen ...
So - jetzt aber los! Das Umnumzaan möchte heute mal mit. Und wir müssen dringend zur Post …
Bis denne
Johnny und R’n‘R
Butter bei die Fische! Runde Spitze, Sharpmaker, Sinterrubin. Hier die ganze Wahrheit:
Alle unsere Messer werden mit dem Sharpmaker und dem Sinterrubin scharfgehalten / geschärft. Zu unserer vollen Zufriedenheit. Ein einziges Messer haben wir mal zu Jürgen geschickt, das Viper Middle aus SB1, weil es runtergefallen war - auf die Schneide. Mit Ausbruch. Und selbst das hat der Sharpmaker mit viel Mühen wieder hinbekommen. Aber nicht so wirklich zufriedenstellend.
Ansonsten alle Messer, alle Stähle, auch die Kochmesser. Die Spitzen sehen insgesamt noch ganz respektabel aus. Wenn man beim Sharpmaker mit der Spitze der Klinge auf der flachen Seite der Keramik auslaufen läßt, bleibt sie spitz.
Nun zu Attila. Da ich (Johnny lehnt das ab ) täglich beim morgendlichen Strandspaziergang und anschließenden Espresso mit dem reichlich verfügbaren Treibholz schnitze, haben die Klingen einiges auszuhalten. Attila hatte es letztens „erwischt“ und wir mußten ordentlich Hand anlegen. Und waren wohl etwas oberflächlich. Nun isses kein wirklicher Stecher mehr - eher ein Schneider . Vielleicht kriegen wir das mal wieder hin. Macht uns aber nicht so richtig fertig.
Beim Centofante sieht es dagegen schon recht übel aus. Der war bei einer der ersten Foto-Sessions aber auf Beton gefallen - auf die Spitze natürlich ! Zur Anschauung, wie die umfangreich gesharpmakerten Messer nach häufigem Gebrauch so aussehen, ein paar Fotos. Die gezeigten Messer - einschließlich Küche - sind im Dauergebrauch, wurden reichlich oft geschärft und sind immer zufriedenstellend scharf.
Das „SplinterS“ von MLL mit seinem Scandi läßt sich gut mit 400er Schleifpapier schärfen, wird aber auch auf dem Sinter höllisch scharf. Für die ballige Fraktion (F1 und auch Attila) haben wir auch schon mal 1200er und 2000er Naßschleifpapier auf Mousepad eingesetzt - aber so gut wie nie. Leder mit Paste haben wir nicht. Nur ein Rindledertuch, für 3, 4 trockene, abschließende Züge - mehr oder weniger, um den Schleifstaub zu entfernen.
Daß ballige Messer beim Einsatz des Sharpmaker oder Sinter eine kleine Fase bekommen, ist klar. Aber wenn man den Winkel sehr flach hält, ergibt sich ein sehr spitzer Schneidenwinkel und die Schneide wird etwas stabilisiert. Wir haben bei Attila bisher noch keinen wirklichen Unterschied und keinen Nachteil gespürt beim Schneiden. Auch die Damaste von Eckhard Schmoll haben bisher lediglich den Sinterrubin gesehen ...
So - jetzt aber los! Das Umnumzaan möchte heute mal mit. Und wir müssen dringend zur Post …
Bis denne
Johnny und R’n‘R