Nitecore SRT 7

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Einleitung / Vorstellung

Nitecore hat einmal mehr sein Angebot vergrößert.
Eine der interessantesten Neuerscheinungen liegt hier dank Frank Wöhler vom KTL Store
vor mir.

Eine Lampe die sowohl die Bedürfnisse von Spielmätzen, als auch die von professionellen Anwendern abdeckt und eine Fülle von Möglichkeiten bietet, die in dieser Form und in diesem Leistungsbereich ziemlich einmalig sein dürften.

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Lieferumfang

Geliefert wird die SRT7 in einem Pappkarton.
Darin befindlich ist ein Tiefziehteil aus Plastik, in dem die Lampe liegt.
Auf der Rückseite findet sich dann ein Holster, ein Beutelchen mit Ersatzschalterkappe, Ersatz O Ringen, ein Lanyard, ein abnehmbarer Clip, sowie ein ebenfalls abnehmbarer Gripring aus Plastik.

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Hinzu kommt eine Bedienungsanleitung, eine Garantiekarte, sowie zu guter Letzt ein kleines Werbeprospekt von Nitecore.

Verpackung:

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Inhalt:

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Lampe im mitgelieferten Holster:

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Funktionen, technische Spezifikationen

Die SRT 7 verfügt nicht wie andere Lampen dieser Größenodnung lediglich über eine Single LED, sondern hat darüber hinaus noch drei weitere im Reflektor intergrierte Multi Colour LED zu bieten.

Bei der Haupt LED handelt es sich um die neueste und in dieser Größe leistungsfähigste Creation aus dem Hause Cree.
Unterscheiden lässt sich diese recht einfach.
Das Die ist im Gegensatz zur bekannten XM-L nicht in einzelne Bahnen unterteilt, sondern vollflächig mit kleinen Löchern, wie man sehr schön am Foto der eingeschalteten SRT7 auf niedrigster Stufe sehen kann.

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Die technischen Spezifikationen kopiere ich der Einfachheit halber von der Anbieterseite:

Länge: 158 mm
Kopfdurchmesser: 40 mm
Gehäusedurchmesser: 25,4 mm
Gewicht ohne Batterien: 173 g
Leuchtmittel: CREE XM-L2 T6 LED
Leuchtstärke: max. 960 Lumen
Leuchtweite: ca: 308 m
Batterien: 1 x 18650 Li-Ion Akku, 2 x RCR123 (16340) Li-Ion Akku oder 2 x CR123A Lithium Batterien
Verpolungsschutz
Linse aus Mineralglas mit AR-Beschichtung
spritzwassergeschützt nach IPX-8
Gehäuse aus Luftfahrt-Aluminium HAIII anodisiert
Edelstahlring am Lampenkopf
Batteriestandsanzeige
Titan beschichteter Clip
Smart-Ring-Technology der 3. Generation

Größenvergleich mit anderen Lampen:

Die SRT 7 ist nicht gerade klein, zumindest im Vergleich mit anderen Single 18650 Lampen.
Auf dem Foto sind nur ähnlich große Exemplare vertreten, es geht aber mit 1x 18650 bekantlich deutlich kleiner. :D

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Das resultiert bei der Nitecore aus dem großen Kopf mit tiefem Reflektor, der für ordentlich Throw sorgt, gleichzeitig aber ein angenehmes Beambild hervorbringt.
Ein Donut konnte ich nicht entdecken, die drei integrierten Farb LED stören den Beam nicht.
Hinzu kommt, das ja auch die drei zusätzlichen LED Platz benötigen.

Verarbeitung

Hier kann ich mich erfreulich kurz fassen.
Die Verarbeitung ist einwandfrei, ich habe keine Kritikpunkte entdecken können.

Der Drehring als wichtigstes Bedienteil läuft super.
Die einzelnen Schaltstufen sind deutlich spürbar, der Drehring selbst läuft butterweich.
Hier kommt die SRT 7 schon ziemlich nahe an die Haptik einer Surefire U2 heran.


Reflektor:
Blick auf die Haupt LED
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Blick auf die Farb LEDs
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Bedienung, Ergonomie, UI

Über den Schalter am Lampenende wird die Lampe an und aus geschaltet,zusätzlich gibt es eine Standby Funktion über den Drehring.
Ist diese aktiviert leuchtet in Zeitabständen eine kleine am Lampenkopf befindliche rote LED auf.

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Die Leuchtstufen liegen wie folgt an:
Wird der Drehring ganz nach links gedreht, wird ein einfacher Locator Flash aktiviert.
Hier blitzt die Haupt LED in kurzen Zeitabständen kurz, aber deutlich sichtbar auf.
Eine sehr gute Möglichkeit auf sich aufmerksam zu machen, meiner Meinung nach besser als die in vielen anderen Lampen intergrierte SOS Funktion.

Dreht man weiter zur nächsten Rastung,feuern die zusätzlichen LED ein Strobe Feuerwerk ab und wechseln dabei ihre Farbe.

Die nächste Rastung lässt die Zusatz LED blau leuchten, anschließend folgen grün und rot.
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Die nächste Rastung lässt die Lampe in den bereits beschriebenen Standby Modus gehen,jetzt leuchtet nichts mehr,lediglich die kleine rote Warn LED teilt mit, das die Lampe noch etwas macht und Strom zieht.

Dreht man jetzt weiter, fängt die Haupt LED an zu glimmen und lässt sich danach stufenlos bis zur Höchstleistung hochdimmen.
Das funktioniert wunderbar, der Weg zwischen Low und High ist lang genug gewählt um komfortabel die gewünschte Helligkeit einzupegeln.

Dreht man den Ring dann über diese Rastung hinaus nach rechts bis es nicht mehr weiter geht, wird ein wirklich nerviges Strobe aktiviert.
Auf dem Weg zwischen High und Strobe fängt die Lampe schon mal mit langsamen Strobe an um dann in der Endstellung so richtig zu nerven.

Bitte beachten ein Spacermagnet auf dem Akku kann das Schaltverhalten beeinflussen, so dass anstatt Strobe in Endstellung bereits Locatorflash anliegt...

Dadurch, dass der Drehring merklich rastet, sollte übrigens ein versehentliches Aktivieren des Strobe die Ausnahme sein, selbst Bewegungslegasteniker und Grobmotoriker sollten das schaffen...

Über den Schalter am Lampenende ist Momentlicht möglich, dabei wird die jeweils über den Drehring vorgewählte Leuchtstufe / Farbstufe geschalten.

Handlage:

Die Handlage der SRT 7 unterscheidet sich nicht zu der von Lampen ähnlicher Größe.

Mit dem Gripring kann die Handlage noch verändert werden, da der Gripring einfach abnehmbar ist, kann jeder für sich ausprobieren, was ihm mehr liegt.

Der abnehmbare Clip stört das Handling nicht.
Allerdings würde ih ihm nur die Funktion zuweisen die Lampe in einer Jacken oder Hosentasche zu halten.

Um die Lampe am Gürtel zu befestigen ist das mitgelieferte Holster wesentlich geeigneter.


Stromversorgung

Die SRT 7 verdaut zwei CR 123, zwei 16340'er Akkus , sowie eine 18650'er. Wichtig dabei ist, keine Flattopakkus zu verwenden!
Also Nippel müssen vorhanden sein, sonst spielt die SRT nicht mit. :argw:
(mittlerweile sind Exemplare aufgetaucht, die mit Flattop Akkus funzen sollen, das ist aber die Ausnahme!)

mechanischer Verpolungsschutz

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Beamshots, Leistung, Lichtverteilung

Der Beam der Haupt LED ist sauber und wird durch die zusätzlichen LED nicht gestört.
Der Spot ist klein und scharf abgegrenzt,der Spill ist homogen und für eine universell nutzbare Lampe ideal.

Abgesehen davon produzieren die Farb LED kein homogenes Leuchtbild.
Je nach Farbe liegt ein jeweils anderes Muster an, welches jeweils ein wenig nach Kaleidoskop aussieht. :staun:

Das kann eine Inforce Colour besser, was wichtig sein kann sofern man das farbige Licht nicht ausschließlich zu Signalzwecken nutzen möchte.
Als Signalleuchte ist es jedoch imho ziemlich egal ob der Beam der Farb LED's sauber ist oder nicht.

Nebenbei, die einzelnen farbigen LED der Inforce sind heller als die jeweils drei der SRT zusammen.....

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Erweiterbarkeit, Zubehör

Warnaufsätze bzw. Diffusor siehe hier und hier.

Preis/Leistung und Fazit, persönliche (!) Beurteilung

Für die gebotene Leistung ist der Preis sehr fair.

Eine Lampe mit dieser Fülle von Features noch dazu mit dieser Leistung war bisher in dieser Form für diesen Preis nicht zu kaufen.
Hier hat Nitecore meiner Meinung nach einen großen Wurf gelandet, zumal die SRT Serie ja noch weitere Lampen umfasst, welche das Angebot nach unten hin vervollständigen.

Auch wenn ich momentan ohne vorliegende Messergebnisse keine Ahnung habe wie die Lampe reguliert ist, bin ich von der Lampe begeistert.

Die Farb LED lassen sich besser schalten als bei einer Inforce Colour, die Verarbeitung stimmt, der Drehring arbeitet wirklich toll, von daher von mir: Kaufempfehlung.

beste Grüße
Jens

hier gehts zur Diskussion:
 
Last edited:
Die Nitecore SRT7 ist eine der wenigen Lampen auf dem Markt, die neben weißem Licht noch rotes, grünes und blaues Licht ohne Filter beherrscht. Diese Multicolor Lampen werden in den meisten Fällen im taktischen Einsatz (Militär) genutzt. Daher sind auch die meisten Multicolor Lampen klar militärisch ausgerichtet. Ich nenne da mal die Surefire Kroma Milspec, Inforce Color, Streamlight Sidewinder, Streamlight Sidewinder Compact II. Als kleine Erleuterung, rotes Licht erhält die Nachtsichtfähigkeit des menschlichen Auges, grünes Licht (bzw. gelb-grünes Licht) wird von Nachtsichtgeräten nicht als "störend" empfunden, mit blauem Licht soll man angeblich z.B. Blut besser finden.

Nun aber wieder zurück zur Nitecore SRT7. Die Lampe macht einen sehr hochwertigen Eindruck. An der Lampe habe ich keinerlei Produktionsfehler finden können. Der Endschalter schaltet sehr präzise, man findet sehr einfach den Druckpunkt für Momentlicht. Der Selektorring läuft sehr geschmeidig, die einzelnen Schaltstufen rasten sauber ein ohne irgendwie dabei hakelig zu sein. Bei einem Vergleich der Helligkeit der drei Farben mit einer aktuellen Kroma Milspec, waren die Farben Rot und Blau in der Helligkeit etwa vergleichbar. Die Farbe Grün ist hingegen bei der SRT7 viel heller. Bei der SRT7 ist der Farbton aber mehr ein blau-grün, bei der Kroma Milspec ein gelb-grün.

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Blau.jpg


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Auch das Holster der Nitecore SRT7 ist gut verarbeitet, doch leider ist es etwas groß geschnitten. Man muß die Lampe schon sehr leicht ins Holster schieben, dass die SRT7 nicht zu weit hinein rutscht.

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Das Holster ist so großzügig geschnitten, dass es mit dem Surefire UNR Commander perfekt genutzt werden kann.

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Wenn man betrachtet, was die Nitcore SRT7 so alles kann, muß man sich auch fragen, ob man das wirklich alles benötigt. Die Lampe kann die weiße Primär LED stufenlos ansteuern, hat einen Strobe, ein Mode für Rot, Grün, Blau, ein Blau-Rot US Polizei Blink Mode, und ein Locator Flash. Für mich ehrlich gesagt etwas viel auf einem Selektorring. Der Strobe und der "US Polizei Blink Mode" sind für mich auf jeden Fall überflüssig.

Trotz meiner "Kritikpunkte" (die auf extrem hohem Niveau sind) ist die Lampe aber eine klare Kaufempfehlung für alle, die eine Lampe mit Licht in Rot, Grün und Blau benötigen. Man muß es auch so sagen wie es ist. Die Lampe hat auch einen extrem hohen Spielwert, und macht echt Spaß, und darum geht es auch. Hätte ich nicht zwei Surefire Kroma Milspec in meinem Fundus, dann würde die Nitecore SRT7 ganz oben auf meiner Liste stehen.
 
So, ich habe dann mal gemessen und getestet:

Ströme

auf MAX: 3,12A

Ruhestromverbrauch im Standbymodus: 3,26mA

und wenn es blinkt, sind das: 3,35mA

Regelung

mit 18650:

Nitecore18650.png


Akkuendspannung: 2,77V

mit 2xCR123:

nitecoreCR123.png


Das ist vernünftig geregelt, keine Frage.

Anfangshelligkeit ist nahezu ident (2% Unterschied)

50% werden erreicht

mit 18650 nach 1:31h
mit 2xCR123: nach 0:47h


Akkuwarnung/Akkkuschutz

Bei 3,9V beginnt die kleine rote LED am head alle zwei Sekunden zu blinken.
Bei 3,65V blinkt sie durchgehend.

Die Lampe leuchtet weiter, siehe Laufzeitmessung oben.

Damit haben wir Akkuwarnung (etwas zu früh) aber keinen Akkuschutz. Das ist jetzt nicht unbedingt schlecht gelöst, wenn man berücksichtigt, dass die Lampe unter 3V schon recht wenig Licht macht.

Falltest

Sechs mal aus 1m auf Hartholz
Licht setzte dabei nicht aus, kein Flackern
Keine sichtbaren Schäden
Bestanden


Wasserdichtigkeit

Für 30min 30cm untergetaucht im High Mode
Keine Feuchtigkeit in der Lampe, kein Kondenswasser auf Reflektor und Frontscheibe
Bestanden


PWM

Kein PWM feststellbar.


persönlicher Kommentar

Mit dem takt. Ring liegt sie sehr gut in der Hand, ohne fühlt sich das etwas rutschig und schlecht ausbalanciert an.

Der besten Ehefrau von allen gefällt sie sehr gut, speziell die Farbmodi und der "Disco-Strobe" finden Gefallen. Zudem ist sie heller als die M2C4.

Die Lichfarbe ist perfekt kalt-weiß, bravo!

Die Akkuwarnung ist etwas unglücklich gelöst, weil zu früh, das ist allerdings so kein Hinkebein und schadet nicht.

Ich würde sie behalten.

Andreas
 
Hallo Lampenfans,
ich war mal wieder am Wäldchen um einige Beamshots in der Natur zu machen. leider war mein Testgebiet etwas zugestellt mit Baumaschinen.
Als Vergleichslampe fand ich die Fenix TK 60 am Besten, die kommt dem Beam am Nächsten.
Die Lampenposition ist wie gewohnt zum Schild mit genau 30m eingemessen um zu anderen, von mir getesteten Lampen, bessere Vergleichsmöglichkeiten zu haben.


Hier nun die Bilder:
Alle Bilder wurden mit der gleichen Kameraeinstellung nacheinander gemacht um Unterschiede der Beams zu zeigen.

Nitecore SRT7 960 Lumen auf den Weg gerichtet

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Fenix TK60 800 Lumen auf den Weg gerichtet zum Vergleich

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Nitecore SRT7 960 Lumen auf das Schild gerichtet in 30m Entfernung

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Fenix TK60 800 Lumen auf das Schild gerichtet in 30m Entfernung zum Vergleich

TK_60-03_750_x_400_.jpg


Die Fenix TK60 hat etwas mehr Spot und einen deutlich größeren Reflektor, daher wirkt sie im Zentrum heller.
Zudem die SRT 7 auch etwas an Lichtleistung im Spot, duch die eingelassenen bunten LED im Reflektor, verliert.
Hier wird kein Licht nach vorne reflektiert, das macht sich eben bemerkbar.


Nun zu den Farbigen LED´s

Zum Vergleich erst einmal ein Bild von der XM-L2 im absolut möglichen LOW
Auch hier wurden alle Bilder mit der gleichen Kameraeinstellung nacheinander gemacht um Unterschiede der Beams zu zeigen.
Die Entfernung zur Pflanze beträgt ca. 1,5 Meter.

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Wie man unschwer erkennen kann sind die roten LED´s deutlich dunkler als Grün und Blau.
Der Beam, der an einer Wand unsauber erscheint, relativiert sich in der Praxis wie man sieht. An den Pflanzen zeigen sich keine Kränze.



Meine persönliche Beurteilung:

Zuerst möchte ich sagen das sie mich gleich angelockt hat und nun ebenfalls eine meiner Lampen geworden ist.

Was mir persönlich gefällt ist die stufenlose Helligkeitsregelung. Am Drehring ist sie gut einzustellen. Von einem angenehmen LOW,
wo man sogar direkt in die Lampe blicken kann, bis hin zum MAX von 960 Lumen.
Das war der Hauptgrund weshalb ich sie erworben habe.
Der Drehring lässt sich von mir problemlos mit dem Daumen bedienen ohne das der Zeigefinger helfen muss.
Im Standby blinkt seitlich die kleine rote LED am Lampenkopf, die gleichzeitig warnt, wenn der Akku zur Neige geht.
Fand ich sehr nützlich wenn man die Lampe mal kurz zur Seite legt bei absoluter Dunkelheit, so findet man sie gleich wieder
wenn man sie im Standby-Modus lässt. Es kann recht nützlich sein.

Sie ist nun die erste stufenlos regalbare Lampe per Drehring in meiner Sammlung.
Andere stufenlose habe ich schon, aber ich muss jedes mal entweder neu hoch rampen, oder irgendwas schalten das sie Rampt,
wie etwa Lampenkopf auf und wieder zu drehen ect...
Hier geht es mit dem Drehring deutlich besser.


Die Möglichkeit ROT, GRÜN oder BLAU einzustellen ist auch genz nett. Das Geblinke ROT-BLAU hätte ich nicht gebraucht.
Der Locator-Flash ist praktisch und auch in einem angenehmen Rhytmus.
Der Beam der farbigen LED erscheint nicht sehr sauberan einer Wand. Der Beam der XM-L2 ist gleichmäßig und recht gelungen trotz
der Integration der farbigen LED´s im Reflektor.
Die Größe ist für mich persönlich an der Grenze einer Hosentschen-Lampe.
Das sich der Taktische Ring drehen lies obwohl die Lampe fest zugedreht war fand ich nervig,
also habe ich ihn weg gelassen.
Wird die Lampe bei einer niedrigen Helligkeit eingechaltet rampt sie hoch. Es dauert ca. eine halbe Sekunde
bis die Helligkeit erreicht wird. Mir gefällt es ganz gut, andere mag es nerven.

Fazit:
Ich kann die Lampe empfehlen.
Das Preis-Leistungs-Verhältnis finde ich gut und die stufenlose Regelung am Drehring gelungen.

Gruß von Colifat
 
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