Bericht: Passaround BRKT Mini Fox River CPM3V

AW: Bericht: Passaround BRKT Mini Fox River CPM3V/ Der Fuchs geht um..........

Hallo Forumiten,

anbei meine Erfahrungen mit dem Mini Fox River:

Der Ort der Passaround Übergabe war das kleine (klirrend kalte) KAMFT bei Jürgen in Friedrichstal.
Ein durchaus würdiger Ort und erhabener Anlass, um einen PA ins Rollen zu bringen, wie ich meine.
Gecko überreichte mir feierlich den Karton in meine zitternden Finger und zwischen Reinholds Nordischen Messern und dem Bastlertisch hielt ich das Mini Fox River zum ersten Mal in der Hand.
Bei den Temperaturen fast schon ein kleiner Polarfuchs, den ich gleich in mein Stahlherz schließen konnte.
Jedenfalls schon mal eine gute Gelegenheit, um das Teil mit Geckos eigenem Mini Fox in A2 an orangenem G10, seinem Mini Northstar Companion und meinem Kauhavan kleinem Puuko von Matti Koski zu vergleichen. Eine kleine illustre Runde, die da vor uns auf dem Tisch lag. Das Mini Fox River kam überall gut an und auch auf dem Bastlertisch brauchte es sich wegen seiner Größe auch nicht zu verstecken.....

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So, jetzt erst mal die technischen Daten des Kleinen, die ich von Jennis HP übernommen habe:

Klingenlänge: 7,4 cm
Schneide: 6,4 cm
Klingenstärke: 3,8mm
Gesamtlänge: 16,9 cm
Gewicht: ca. 119 g
Stahl: CPM 3V @ 59-60 HRC
Scheide: Leder​

Verarbeitung allgemein:

Die Verarbeitung würde ich als gut bezeichnen, lediglich hinten an der überstehenden Öse finden sich ein paar kleine Riefen von der Fräse, nicht störend, aber sichtbar.
Die linke Griffschale steht bei diesem Modell ein Muggesäggele über. Auch unproblematisch, weil man es beim Greifen nicht bemerkt, aber spürbar, wenn man danach sucht. Fotografieren konnte ich es nicht. Und schließlich sitzt eine der Nieten hinten an der Scheide nicht 100% perfekt. Hat mich aber kalt gelassen, weil es keine funktionelle Beeinträchtigung darstellt. Auf dem Bild ist es die rechte obere Niete.
Auf Grund dieser 3 kleinen Mankos eben von mir "nur" gut, was die allgemeine Verarbeitung betrifft.

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Der Griff:

Liegt satt in meiner Hand und erlaubt mir sicheres Arbeiten in allen (Greif-)Positionen.
Ein schönes Detail finde ich die am Ende überstehende Öse, die einen förmlich dazu einlädt, Kronkorken zu öffnen. :D
Ich persönlich mag Micarta sehr gerne, wer es lieber anders möchte, kann das Mini Fox auch mit Holz oder G10 Schalen haben. An dieser Stelle mal wieder mein Statement für farbige Griffe, aber das ist Geschmackssache und die Mehrheit scheint halt Schwarz zu bevorzugen. Ich würde mir ein sattes Blau wünschen.
Die Fangriemenöse im Griff hätte ich weg gelassen, schaut dann meiner Meinung nach gefälliger aus. Zwei Fangriemenösen braucht doch keiner oder hab ich da was verpasst?

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Die Klinge:

Der CPM 3V Stahl ist meiner Meinung nach über jeden Zweifel erhaben. Das Messer kam, von Gecko NICHT nachgeschärft, mit einer sehr guten Schärfe bei mir an und hielt diese auch sehr gut. Dies ist wohl auch dem typischen BRKT balligem Schliff zu verdanken, der die Schneide vor unnötigen Belastungen schont und sehr robust ist.
"Nimm das Teil ruhig ordentlich ran.", hat Gecko mir bei der Übergabe gesagt. Also gut, erstmal ein bisschen gut abgelagertes Holz batonieren. Hat sehr gut funktioniert, die einzige Beschränkung findet der kleine Racker hier wohl in der Klingenlänge. Firestick schnitzen klappt hinterher noch 1a, genauso, wie Zeitung schneiden. Ein klares PLUS für das Mini Fox River.


Ob sich die Klinge auf dem Vesperbrett genauso bravurös schlagen würde, habe ich zunächst bezweifelt. Wurde aber dann eines Besseren belehrt. Meine Herren, ich hätte nicht erwartet mit so einer relativ dicken und balligen Klinge so feine Schnitte machen zu können. Zwiebelchen würfeln: 1a. Hauchdünne Speck- und Radieschenscheiben schneiden: ein Vergnügen!

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Die Scheide:

Ist von Sharpshooter Systems ordentlich verarbeitet, wenn man die o.g. Niete außer Acht lässt. Ich habe mich nur gefragt, ob die Nieten auf Dauer nicht zu Last der Naht gehen, sprich, diese sich vielleicht lösen könnte.
Sie hält das Messer sicher und eine schönes Detail ist, dass man die Scheide entweder grade oder schräg am Gürtel tragen kann. Ich habe das Messer a.G. seiner Kompaktheit allerdings meistens nur in der (Hosen-) Tasche getragen, was ich sehr praktisch finde.

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Fazit:

Zitat Klingenwelt.de:
"Das neue Mini Fox River ist die perfekte Ergänzung der Professional Serie.
Es hat genug Griff für längere Arbeiten und es ist sowohl für feine Arbeiten wie auch für harten schwereren Einsatz geeignet."

Ein Statement, dem ich vorbehaltlos zustimmen kann.
Ich habe die Tage mit dem Mini Fox River sehr genossen und ich finde es ein klasse EDC, für das ich eine Kaufempfehlung geben kann. Auf Grund der kleinen Verarbeitungsmankos minimale Abzüge, ich tät sagen: 8,5 von 10 Punkten
Vielen Dank an Jenni für die Bereitstellung und den Spendenaufruf, vielen Dank an Gecko für die Organisation, Danke an Pitter und das MF und Danke auch fürs Testen dürfen. Es war mir eine echte Freude! :)

Vielste Grüße
Florian
 
Hallo!

Ich hatte es etwas besser als mein Vorgänger, anstatt in klirrender Kälte wurde mit das Bark River per Post im Warmen übergeben.

Nach dem Öffnen des Kartons lag das Testobjekt in seinem einfachen weissen Karton vor mir -lecker.

Die Scheide kann in zwei Positionen getragen werden, aber davon profitieren nur die Rechtshänder (die Welt ist schlecht...) Vielleicht kann das einer der nachfolgenden Tester mal fotografieren, ich hab' s leider vergessen.
- Bei meiner Highland Special-Scheide vom gleichen Hersteller schnitt die Klinge in den Keder; bei jedem Ziehen rieselten kleine
Lederschnipsel heraus.....Das ist beim Mini Fox River nicht zu befürchten, die Scheide ist gut angepasst so dass nichts "daneben" geht


Der Griff hat eine sehr angenehm Haptik - Micarta ist eines meiner liebsten Griffmaterialien, am liebsten in freundlichem Schwarz :hmpf:
Mir ist die von Flobunto bemerkte überstehende Griffschale nicht aufgefallen (hab ich schon solche Hornhaut an den Pfoten?)

Der Griff ist im Verhältnis zur Gesamtlänge recht lang, das ermöglicht eine unverkrampfte Handhabe des Messers (zumindest mit meinen Händen in Grösse 9)

Die kurze Klinge strahlt Robustheit aus, das wird durch die gute Handlage unterstützt. "Nimm mich ran", scheint es sagen zu wollen, "Du wirst nicht enttäuscht werden...."
Das probieren wir doch gleich mal in der Küche! Wider Erwarten schlug sich das kleine beim Zwiebelschälen wacker.

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Das Bearbeiten der Entenbrust ging noch besser vonstatten, das Fett entfernte sich fast von selbst. (mit fettigen Pfoten ist schlecht fotografieren...)

Die Schnitthaltigkeit der Klinge war bemerkenswert, leider konnte ich sie nicht auf die Probe stellen denn mehr als Küchendienst war die Woche nicht drin, etliche unvorhergesehene Aussentermine kamen dazwischen....

Zum Grössenvergleich habe ich mal ein Highland Special, ein Enzo Trapper und ein Highland Special beigelegt (Schwarzes Micarta, ich liebe es!)
Man sieht sehr gut dass der Griff des Highland Special nur unwesentlich länger ist.

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Was sich mir allerdings bis heute nicht erschlossen hat sind die beiden Fangriemenösen -warum dieses Doppelgemoppel?
Ich hätte die Bohrung in der Griffschale weggelassen.

Persönlich ist mir die nutzbare Klingenlänge etwas zu kurz, aber das ist vielleicht auch nur Gewöhnungssache -
ich würde mir eine kleine Scheide mit Clip zum "in der vorderen Hosentasche tragen" basteln


Nochmals vielen Dank an Jenni für die Bereitstellung und Gecko für die Organisation - dem Gewinner schon jetzt herzliche Glückwünsche!
 
So, hier mein Bericht zu diesem tollen, kleinen Messerchen:


Erster Eindruck/Optik/Verarbeitung

Das Messer kommt wie üblich bei Bark River in einer schlichten, weißen Schachtel und einem Pappklingenschutz. In diesem Fall war sogar noch eine Polstermatte aus so einer Art „Kunststoffwatte“ in der Box.
Optisch finde ich das Messerchen richtig schön, die Klingenform gefällt mir gut und ich mag auch schwarzes Micarta sehr gern. Ich bin kein großer Fan der zusätzlichen (äußeren) Lanyardöse, ich hätte lieber nur die innere.
Die Verarbeitung ist eigentlich auch typisch Bark River, annähernd perfekt mit kleinen, unbedeutenden Mängeln. Die Riefen an der hinteren Öse wurden ja schon angesprochen, die überstehende Griffschale kann ich auch nicht fühlen, selbst wenn ich möchte. :D Was meine Vortester noch nicht erwähnt haben, ist der etwas asymmetrische Übergang von Ricasso zu Schneide. Die Schneide selbst scheint mir perfekt symmetrisch zu sein, aber der Übergang ist eben ein wenig „unschön“, aber das habe ich bei Barkies schon öfter gesehen.

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Klinge/Stahl/Schneideigenschaften

Das Mini Fox River kam nicht besonders scharf hier an, aber nach ein paar Minuten auf dem Leder sprangen die Haare vom Unterarm. Ich habe das Gefühl, dass der 3V etwas länger braucht, um auf Schärfe zu kommen als der A2, aber es war trotzdem problemlos. Was die Schnitthaltigkeit angeht, das ist schwierig zu beurteilen, ich hatte jetzt nicht das Gefühl, dass er schnitthaltiger ist als der Standard A2, aber auch nicht weniger. Die Klingenform finde ich sehr schneidfreudig, der ballige Schliff tut sein Übriges. Die Spitze ist auch richtig spitz, das gefällt mir gut. Bei den folgenden Bildern sieht man gut, was passiert, wenn man das Messer mal feucht wo liegen lässt. und das waren nur ein paar Minuten. Allerdings geht das auch mit etwas WD40 sofort wieder weg.

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Griff/Ergonomie

Wenn man das Messer in die Hand nimmt, überkommt einen sofort dieses Barkie-typische Handschmeichler-Gefühl, gleichzeitig aber auch das ebenso typische „Benutze mich für alles, was du dir vorstellen kannst!“-Gefühl. Einfach gut! Der Griff liegt mir mit Handschuhgröße 8,5 sehr gut in der Hand. Er ist gerade ausreichend lang, dass man nicht Gefahr läuft, mit dem Zeigefinger auf die Schneide zu rutschen und trotzdem maximalen Druck mit dem Daumen auf dem Klingenrücken aufbauen kann. Die Kontrolle bei feinen wie groben Arbeiten ist wirklich super.

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Scheide

Scheide ist recht bodenständig, sie hält das Messer gut fest und lässt sich in verschiedenen Winkeln tragen. Ich persönlich würde mir für das Messer eine Kydex machen, bzw. machen lassen, um das Messer eingeclippt in der Hosentasche tragen zu können.

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Hier noch ein Vergleichsbild mit zwei meiner Barkies in passender Größe (ja, so sieht A2 aus, wenn er ordentlich ran genommen wird :D):

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Und hier ein Größenvergleich mit allseits bekannten Foldern:

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Fazit

Das Mini Fox River gefällt mir ausgesprochen gut, es ist ein absolutes Energiebündel. Mit dem Teil kann man in den Wald gehen und Bäume fällen :D, es ist aber auch perfekt für ein zünftiges Vesper geeignet. Auch als EDC kann ich mir dieses Messer sehr gut vorstellen.

Vielen Dank an Jenni/Klingenwelt für die Bereitstellung dieses Messers und an Gecko für die Organisation, es hat sehr viel Spaß gemacht und wird es noch ein paar Tage tun!

Liebe Grüße,
Stephan


P.S.: Ich bitte darum, Staub, Sensordreck und Fingerabdrücke nicht zu beachten...:D
 
Sooo ... dann kommt jetzt mal mein Testbericht:

Generell finde ich die Messer von Bark River vom Design und Ausführung her sehr ansprechend und das BRKT Mini Fox River macht hierbei keine Ausnahme. Ich bin zwar derzeit eher auf der Suche nach einem ausgewachsenen Outdoormesser aber auf den kleinen Bruder des BRKT Fox River war ich dennoch sehr neugierig und so kam der PA gerade recht.

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Erster Eindruck:
Als ich das Mini Fox River zum ersten Mal in die Hand nehme, fällt mir auf, wie massiv das eigentlich schnuckelige Messer doch ist und wie schwer sich 110g anfühlen können. Erstaunlich robust für so ein kompaktes Messer will man meinen...

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Griff/Handlage:
Daran ist die Griffkonstruktion anscheinend nicht ganz unschuldig. Hier ist nix mit tapered Tang oder so! Nein! Der durchgehende Erl führt die robuste Klingenstärke von 3,8mm (s.u.) konsequent weiter und bietet zusammen mit den robusten wie angenehm zu greifenden Griffschalen aus schwarzem Canvas Micarta einen voluminös sicheren Griff, der selbst meinen Händen (Handschuhgröße 10+) ausreichend Platz bietet. Sehr schön!
Einzig die zusätzliche Fangriemenöse am Griffende erscheint irgendwie überflüssig, da das Messer bereits eine Lanyardöffnung besitzt. Aber zugegeben, auf die Idee damit Kronkorken zu öffnen, bin ich auch nicht gekommen... ;)

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Klinge:
Mit den 7,4cm Klingenlänge bietet das Messer genau die Dimension an, die ich für meine kleinen feststehenden Messer meiner EDC-Rotation als richtig und brauchbar erachte. Allerdings ist das Aufgabenfeld des Mini Fox durchaus breiter angelegt, wenn man sich die Klingenstärke anschaut. Diese ist mit 3,8mm durchaus großzügig - um nicht zu sagen - geradezu robust ausgelegt. Wenn man jetzt noch den balligen Klingenschliff berücksichtigt, wird klar, dass das Messer als urbanes EDC eindeutig unterfordert ist sondern als jagd- und Outdoormesser konzipiert und gebaut wurde. Kräftige und robuste Arbeiten sind mit dem Messer auch über einen längeren Zeitraum problemlos möglich und es meistert alles mit Bravour.
Dies liegt natürlich auch am CPM 3V-Stahl der mit 0,80 % Kohlenstoff, 7,50 % Chrom und 2,75 % Vanadium daherkommt und auf 59-60 HRC gehärtet wurde. Ich bin von seiner Schnitthaltigkeit und Standzeit wirklich sehr angetan! Das Messer kam schön scharf hier an und büßte über den Testzeitraum nichts von seiner Schärfe ein! Tolle Sache!
Lediglich die ich-mags-lieber-total-rostfrei-Fraktion mag mit dem Stahl vielleicht falsch bedient sein.

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Scheide:
Im Gegensatz zur T.U.S.K.-Scheide habe ich diesmal nichts zu beanstanden. Das Messer verschwindet schön tief in der Scheide und diese läßt sich angenehm und unauffällig am Gürtel tragen.

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Fazit:
Das BRKT Mini Fox River ist ein tolles und robustes Messer für den, der einen kompakten Begleiter für Jagd- oder Outdooraktivitäten sucht.

Vielen Dank an Gecko, Jenni und klingenwelt.de für diesen tollen Passaround! :super:
Freue mich schon auf die Verlosung:hehe:
 
Eine kleine IST-Aufnahme des Testkandidaten:

Klingenlänge bis Ricasso: 64 mm
Klingenlänge bis Griff: 72 mm
Gesamtlänge: 172 mm
Klingenrücken max: 3,9 mm

Griffdicke hinten: 18,4 mm
Griffdiche vorne: 14,7 mm
Loch für Fangriemen: Ø 4,5 mm
Langloch für Fangriemen:~ 10*4 mm

Messer in Scheide: 185 mm
Länge Scheide: 150 mm
Breite Scheide: 50 mm
Dicke Scheide: 25 mm
max. Gürtelbreite: 50 mm

Es wurde keine radioaktive Strahlung festgestellt.


Soo, und nach den Fakten der subjektive Teil:

Bei dem Mini Fox River handelt es sich um ein kleines robustes Messer mit ausgewachsenem Griff.

Bei fast 4mm Klingenstärke braucht man bei der Klingenlänge keine Angst zu haben, das irgendetwas kaputt geht.
Die Scheide macht einen deutlich besseren/praktischren Eindruck als die Letzte die ich von BRKT in der Hand hatte.
Ich habe das Messer über den gesamten Testzeitraum getragen, erst grade rechts. dann schräg links.
Beite Positionen waren problemlos, und angenehm.

Insgesamt ist die Größe als EDC gut geeignet
und es ist die Art von Messer die man dann dabei haben möchte, wenn man überraschend auf einer einsamen Insel strandet. ;-)

Als Brotzeitmesser fällt es aufgrund der zur Gesamtlänge relativ geringen Klingelänge zurück.

Der ballige Anschliff ist im Vergleich zu den sonst üblichen V-Anschliff natürlich ein absolut herrausragendes Alleinstellungsmerkmal.
(Ich glaub ich rede in letzter Zeit zu viel mit "maketigggeschultenpseudosupertrupperverkaufsberatern" ;) )

Da es nicht mein Messer ist, habe ich es mir verkniffen mit dem Langloch Kronkorken zu öffnen. :hehe:
 
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Jaa, was soll ich jetzt noch beitragen...:glgl:

Zur Verarbeitung wurde ja schon alles gesagt, die "Macken" wären mir so auch nicht aufgefallen, für mich war die Verarbeitung super.
Bei mir durfte das Füchschen mit ins Büro und hat sich da auch wacker geschlagen, mit kleinen Nachteilen, zu denen komme ich nachher.
Die Scheide hält das Messer gut und ist auch recht unauffällig.
Beim Sitzen drückt auch nix, weder im Auto noch auf dem Bürostuhl.

Soweit alles super.
Scharf war das Messer auch, Zigarren anschneiden ging problemlos.

Die Schneidleistung in der Büroküche und im Büro war trotz der Klingenstärke OK, was wohl dem hohen Anschliff zu Danken ist.

Die Klingenstärke ist auch mein "Meckerpunkt". Hier wäre mMn weniger mehr gewesen. Durch den konvexen Schliff sind die Schneiden ja sowieso etwas robuster als beim Flachschliff, da hätte dem Messer eine dünnere Klinge besser gestanden.

Ich lehne mich mal aus dem Fenster und behaupte, auch mit 1mm dünnerem Klingenrücken wäre die Klinge für die zu erwartenden Anwendungszwecke reichlich stark...

Ich mag aber zugegebenermassen auch auf einfaches Schneiden getrimmte Messer.

Danke für die Gelegenheit, das Messer mal testen zu dürfen!

Kilian
 
"Nimm das Teil ruhig ordentlich ran."

Das hab ich so nie gesagt,…und wenn würd ich’s nicht zugeben…:D

Das Mini Fox River passt bei mir genau ins Beuteschema, daher habe ich auch schon eines in A2 Zuhause.
Form, Klingenlänge und Stärke, Handlage, Art der Scheide:
Gefällt mir sehr gut, „Reinsteigen und wohlfühlen!“:super:

Mit schwarzen Griffschalen ist man immer passend angezogen;
mein nächstes wird Chemieunfall-grün.

Den Flaschenöffner find ich gut, das Loch könnte ich beim nächsten (grün..) mit Glowpowder füllen.
Ich weiß auch nicht, lieber 2 Löcher als keines, oder so; aber stören tut es mich nicht.
Ein paar Riefen hab ich wohl auch bemerkt, ich seh aber doch vieles erst jetzt durch die Macros. (Das darf aber für mich auch weiterhin verschwommen bleiben..:cool:)

Die Scheide läßt sich auch für Dicke gut am Gürtel tragen, hatte die aber gegen Ende auch lose in der Hosentasche; ist gerade klein genug.

Zum Thema Stahl:
Leider ist es mir auf Grund der Wetterlage nicht gelungen, gröbere Schneidtests damit zu machen.
Bei mir hat es als EDC Dienst getan und von Papier bis Gemüse alles geschnitten was anviel; ich war nicht in der Lage den Stahl auszureizen.
Am Schnitt merkt man das wahrscheinlich eh nicht.
Die besseren Eigenschaften werden sich im Langzeittest erst richtig darstellen.
Daher bin ich auch sehr gespannt wann einer nachschärft.

Ich bin kein Stahlfreak, also eher uninformiert und eigentlich immer wenig beeindruckt wenn einer mit so einem besonderen Stahl ankommt.
Der CPM3V scheint schön Anlaufträge zu sein und wenn der die Schärfe weiter so gut hält wäre das für mich eine „Sorgenfrei“ Alternative, somit dann doch wieder interessant...:D

Danke an Jenni für das Messer.
Danke an die Tester für die Spendenbereitschaft!:super:

Pit
 
Last edited:
Hallo zusammen,
hier meine Eindrücke vom Bark River Mini Fox River CPM3V.

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Eine Beurteilung über den Stahl maße ich mir nach den paar Tagen nicht an. Das Messer kam, nicht mit übermäßiger, aber guter Schärfe hier an und hat sie auch nicht verloren.

Die Verarbeitung ist sehr gut. Zum Beispiel die Fangriemenöse (ich meine die Flaschenöffnerversion) war deutlich sauberer gearbeitet als damals beim PA mit dem großen Bruder. Bei der Scheide liegen gar Welten dazwischen. Die hier ist sauber gemacht, hält das Messer sicher und lässt sich durch die Zweiteilung der Gürtelschlaufen (zumindest habe ich das so interpretiert) in zwei verschiedenen Winkeln tragen.



Der Griff ist ausreichend bemessen (für meine Hand... 8,5), nicht zu glatt, das Micarta fasst sich gut an. Es sind verschiedene Griffpositionen möglich. Die Form von Bravo und Gunny liegt mir aber mehr.



Die kurze, massive Klinge vermittelt den Eindruck sich vor keiner Aufgabe fürchten zu müssen. Ich habe hauptsächlich geschnitzt und die eine oder andere Verpackung geöffnet. Kein Problem für das Messer.

Das Konzept kurze Klinge, fast vollwertiger Griff, finde ich gut, allerdings hätte ich (wie auch andere Tester), auf ein wenig Klingenstärke verzichten können.

Herzlichen Dank für den PA, die Möglichkeit zum Testen (und Gewinnen ;)) und an mein Handmodell.

Gruß Th.
 
So, dann will ich auch noch zu dem Messer berichten.

Nachdem es der Götterbote mal richtig spannend gemacht hat, war die Freude natürlich umso größer, das Messer in Händen halten zu können.
Bleiben wir doch grad dabei, die Handlage: da gibt’s von meiner Seite nix zu meckern. Der Griff ist – für so ein kleines Messer – richtig vollwertig und ausreichend dimensioniert. :super:

Demgegenüber wirkt die Klinge halt noch kleiner, was mir grundsätzlich nicht so gefällt, aber hier geht’s ja um ein Arbeitstier. Für die Küche ist das Messer wahrlich nicht geschaffen. Zwiebeln und sonstiges schnippeln sind nicht grad ein Graus, aber ich musste es doch recht schnell weglegen, da es im Vergleich zu meinen dünnen „echten“ Küchenmessern nicht gut abgeschnitten hat. Die Klinge ist einfach viel zu dick für solcherlei Arbeiten.

Mich hat das Messer vor allem wegen dem balligen Schliff interessiert. Demgegenüber hab' ich so meine Vorbehalte und ich nehm’s vorweg: die konnte auch das Mini Fox nicht ausräumen.
Das Messer hat mich nicht sonderlich scharf erreicht. Erstmal nicht so dramatisch, eher eine Gelegenheit den extra in Erwartung des Messers selbstgebastelten Abziehriemen (Leder auf Holz) zu testen. Naja, entweder mach ich da was falsch oder es bedarf mittlerweile „gröberer“ Methoden das Messer auch nur ansatzweise zum rasieren zu bringen. :confused: Also mal so gelassen, regelrecht stumpf isses ja auch nicht. Das mit den Zwiebeln usw. hab ich ja schon erwähnt, mehr Schärfe hätte das Ergebnis wohl nicht sonderlich verbessert, dick wär die Klinge immer noch. Trotzdem hat’s mich unfassbar in den Fingern gejuckt, das Messer so lang über den Sharpmaker zu ziehen bis das passt. :glgl: Hab ich selbstverständlich gelassen. Nervt jedenfalls, ein Messer nicht schärfer zu kriegen. :mad:

Also gut, das Messer mal mit in den Wald genommen und siehe da, hier fühlt es sich zuhause! :) Schnitzen macht wirklich Spaß. Da merkt man erst, was „Gebrauchsschärfe“ bedeutet und die hat beim kleinen Fuchs offenbar nichts mit rasieren zu tun. Auch hartes, trockenes Holz aufzufächern oder anzuspitzen funktioniert wunderbar. Hier hat man das Gefühl, der ballige Schliff verzeiht alles. Gerade beim Schnitzen fällt auch wieder der hierfür gut dimensionierte Griff auf. Nur der Klingenrücken drückt sich mit der Zeit etwas schmerzhaft in den Daumen – dafür kann man aber auch sicher nen Firesteel damit bedienen (war nicht zur Hand, aber ich vermute mal).

Was mir nicht so gefällt, sind der Bügel am Griffende und das Fangriemen-Loch. Ich steh nicht so auf die Gürtel- und Hosenträger-Nummer :D, eins von beidem hätte gereicht. Für mich das Fangriemen-Loch im Griff. Da steht dann wenigstens nix unnötig am Griff über, wenn man kein Lanyard benutzt.

Fazit: Ein schönes kleines Messer, dem ich aber zwiegespalten gegenüberstehe. Für den harten Einsatz super gestaltet, Allround- und damit EDC-Eigenschaften durch die Klingendicke eher mäßig.

Falls ich das Messer gewinne, wäre das die passende Gelegenheit, sich eingehend mit dem Schärfen balliger Schneiden zu befassen. Wenn nicht, werd ich wohl eher Messern mit sekundärer Schneidfase treu bleiben.

Vielen Dank für die Organisation des PA und die Zur-Verfügung-Stellung des Messers! :super:
 
Hallo Mitleser/in !

Kurz vor Toresschluss möchte ich mich auch noch eben melden. Leider hat sich meine Persönlichkeit in den Jahrzehnten seit der Schulzeit nicht wirklich entwickelt, auch jetzt klappt alles am besten mit der Pistole auf der Brust.

Da ich gestern noch einmal wirklich nett an den fehlenden Bericht erinnert wurde, möchte ich mich diesmal schon am Beginn des Berichtes bei Jenni für die Möglichkeit und ganz besonders Pit für die jederzeit angenehme Organisation des PA bedanken !

Den fehlenden Bericht möchte ich mit einer Schreibblockade begründen, es ist allerdings weniger so, dass ich trotz einer gewissen Beanspruchung nicht einige Minuten hätte abzwacken können, sondern eher so, dass ich zum ersten Mal nicht wirklich wusste, was ich schreiben soll ………

Also, ich fang´ mal an, angemeldet habe ich mich, da mir die Messer von Bark River seit geraumer Zeit sehr gut gefallen, sie immer gut wegkommen und von Jenni immer so ansprechend vorgestellt werden. Da ich allerdings noch nie ein BR in der Hand hatte, habe ich die Gelegenheit genutzt, dies zu ändern, wohl wissend, dass dies nicht mein absolutes Lieblingsmodell sein würde mit der imho etwas zu kurzen Klinge. Zum Tragen bevorzuge ich bisher eher kleine Folder ( Cox, Leafstorm, Pingo ) , meine beiden Fixed von Koraat und einem Forumiten, dessen Namen ich leider vergessen habe und der nicht mehr im Forum aktiv ist, benutzen die Gattin und ich ausschließlich @home, und dort idR bei Tisch, bevorzugt bei Steaks, so in Richtung Bistecca Fiorentina ( oh Mann, mir fließt das Wasser im Munde zusammen, Euch wahrscheinlich auch ) .

Das Mini Fox River kann also irgendwann, und ich fand es erwartungsgemäß etwas klein, ansonsten war alles ( und ich meine ALLES ) andere fast perfekt, es war sehr gut verarbeitet, mit einer vertrauenerweckenden Klingenstärke, einem schönen Klingenmaterial mit guter Schärfe, einem optisch gelungenen Gesamtbild, einem angenehmen Griffmaterial mit einem sich nach hinten verbreiternden und damit sehr gut in der Hand zu haltenden Griff. Der einzige Punkt, der mich nicht wirklich überzeugen konnte, war der hintere Griffabschluss, an dem ich ein Lanyard befestigen würde, allerdings wäre dazu auch die ebenfalls vorhandene Fangriemenöse nutzbar. Eine sinnvolle Verwendung wäre die Nutzung als Kronkorkenheber gewesen, das wollte ich mit einem uns zur verantwortungsvollen Nutzung geliehenen Messer aber nicht ausprobieren.

Eine weitere lobende Erwähnung erhält von mir die Lederscheide, die ich mit ihren beiden Positionen gerade und schräg - durch das entsprechende Einfädeln des Gürtels – äußerst praktisch fand, getestet allerdings nur für ca 5 Minuten im Wohnzimmer, da ich das Messer, sollte es bei mir je nach draußen kommen, eher in der Küchenschublade unseres Wohnwagens als in einer Lederscheide transportieren würde.

So, viel mehr fällt mir nicht mehr ein, ich hoffe, ich habe mir mein Foto ( also mein b ) redlich verdient .

Als Fazit hat mich der Test bestärkt, dass ein Bark River für mich ein wirklich vorstellbares Messer in toller Qualität und einem guten Preis-Leistungsverhältnis wäre, auch wenn es mir sehr schwer fallen würde, unter den vielen Möglichkeiten, zB beim Griffmaterial, eine Entscheidung zu treffen. Zumal ich mein Traummesser unter den Modellen noch nicht gefunden habe, vielleicht ein Aurora, allerdings wäre für mich eine Klingenlänge von ca 10 cm ausreichend.

Ich wünsche allen ein sonniges Wochenende und verbleibe mfG
rhanjo

PS: Seid bitte nicht böse, dass ich den Bericht doch noch geschrieben habe, Eure Chancen auf den Gewinn sind nicht geschmälert, da ich mich nicht erinnern kann, jemals was gewonnen zu haben ( siehe auch die bisherigen PAs ).
 
Moin,

Walter hat sich doch noch gemeldet und mir seinen Bericht geschickt.
Er weiß das er gestern aus der Verlosung gefallen ist.
Was er mir geschrieben hat ist mir allerdings Erklärung genug um ihn zumindest in die Verlosung der 2 Trostpreise aufzunehmen.

Ich hoffe das Walter bald wieder mitmacht, das soll's aber auch zu dem Thema erst mal gewesen sein.

Walters Bericht:

Hier meine Review zum BRKT Mini Fox River

Vorausschicken möchte ich, dass das Messer relativ stumpf hier ankam und ich es auch nicht geschärft habe. Denn ganz ehrlich und auch wenn Passaround Messer ausdrücklich benutzt werden sollen: Das Messer ist teuer und ich traue mir nicht zu, einen korrekten balligen Schliff zu machen, ohne die Klingenflanke zu zerkratzen. Klar - Mauspad, Micromesh bis rauf auf 8000, alles da. Trotzdem probiere ich da nicht mit Messern rum, die mir nicht gehören. Und mangels Erfahrung mit ballig geschliffenen Messern wäre das ein Rumprobieren.

Das vorausgeschickt - schon als das Messer hier ankam wusste ich, dass ich es gerne gewinnen würde. :D Ein richtig knuffiger kleiner Brummer!

Das Messer ist sehr robust: Eine Klingendicke von 4mm bei einer Klingenlänge von 70mm - wenn man das hochrechnet, sind das Busse Verhältnisse. Dabei bleibt die Stärke bis kurz vor der Spitze so. Mit dem Messer kann man also auch hebeln.

Naja, also im Verhältnis zur Größe natürlich. Zum "echten" hebeln fehlt nun mal der Hebel durch die geringe Gröߟe. Dazu kommt, dass man durch die Öse am Griffende nicht richtig auf den Griff klopfen kann. Wozu diese Öse ist, erschliesst sich mir nicht ganz - ein Lanyard Hole ist ja zusätzlich da. Jedenfalls sieht sie gut aus. :D

4mm Klingendicke helfen nichts, wenn man die Kraft nicht an die Schneide bringt - dazu ist ein vernünftiger Griff nötig. Und da punktet das Mini Fox River.

Ich habe es schon öfter geschrieben: Ich mag "kleine" Messer. Dummerweise sind mir an denen auch immer die Griffe zu klein. Hier nicht. Der Griff ist an der längsten Stelle 95mm lang und wirkt durch das Ricasso in der Praxis noch länger. Ich kann den Griff gut mit 4 Fingern fassen. Der Griff hat eine vernünftige Stärke. Das Micarta ist recht glatt - ich finde es aber gerade recht. Auch mit 3 Fingern und dem Zeigefinger auf der Klinge lässt sich das Messer wunderbar führen. Da kommt wirklich Freude auf. Generell spielen die BRKT Griffe ja in einer Liga für sich. Das betone ich auch immer wieder gerne.

Der Anschliff - ballig auf Null und der hochgezogene Droppoint sorgen für eine fast perfekte Führigkeit. "Fast", weil man wegen der 4mm Dicke ein bisschen Abstriche in der Schneidgeometrie machen muss.

Zur Schnitthaltigkeit kann ich nichts sagen, weil ich das Messer wie gesagt nicht geschärft habe, auch wenn es das nötig gehabt hätte. ;)

Die Verarbeitung ist hervorragend. Keine Grate, keine Spalten, fast perfekte Symmetrie. Aber ehrlich - für den Preis kann man das auch erwarten.

Kommen wir zur Scheide: Auch hier super Verarbeitung! Die Nähte sind sehr sauber, alle Kanten sauberst gebrochen und versiegelt. Die ganze Scheide wirkt sehr wertig. Das Messer wird sicher gehalten. Man muss zu keiner Zeit Angst haben, dass es herausfällt. Trotzdem lässt es sich durch die Griffform leicht ziehen

Die Scheide kann senkrecht oder in einem etwa 30 Grad Winkel an Gürtel getragen werden. Dabei sitzt sie ziemlich hoch. Senkrechtes tragen ist OK, beim abgewinkelten Tragen habe ich persönlich etwas Probleme: Aussen rechts am Gürtel ist die Spitze vorn und der Griff hinten. Mag ich nicht. IWB mag ich auch nicht. Links am Gürtel für Cross-Draw geht aber wunderbar. So habe ich es dann auch getragen. Da gibt es dann auch nichts auszusetzen.

Fazit: Als einziges Messer ist es zu klein. Egal ob draussen ("Outdoor", neudeutsch) oder als Jagdbegleiter. Sage ich mal, so als Nicht-Suvivler und Nicht-Jäger. :D Als robustes Beimesser ist es toll. Was zum Hacken dazu, dann kann nichts mehr schief gehen. Uneingeschränkt empfehlenswert, wenn man ein wirklich robustes Beimesser mit vernünftigem Griff sucht.

-Walter


Zum Thema schärfen:
Wir wollen nicht, daß sich jemand die Finger bricht und Sachen versucht, die er nicht drauf hat.
(Das zuzugeben ist keine Schande! Mehr Schaden anzurichten als nötig vielleicht schon...:D)
Also, mir ist es lieber jemand gibt das Messer so weiter und spricht mit dem nächsten Teilnehmer, ob der das drauf hat oder man nimmt, in dem Fall mit Jenni, Kontakt auf, ob man da mal eine Pause zum schärfen machen kann.
In Walters Fall war die Kommunikation eh schwierig (kein Vorwurf!), aber im allgemeinen kann sprechenden Menschen geholfen werden.
"Dein Problem" gibt's hier nicht...

Auch wenn es nicht's mehr zu gewinnen gäbe, würde ich mich (und Jenni bestimmt auch) über den letzten Bericht noch freuen:cool:

Danke nochmal für Eure Teilnahme!
Es war mal wieder schön unlangweilig; einfach kann ja jeder....:D

Beste Grüße, bis zum nächsten Mal,
Pit
 
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