Passaround Benchmade 581 Barrage Axis assist

Ginunting

Mitglied
Messages
340
Hallo zusammen,

Wie bereits gepostet, ist das Messerchen wohlbehalten am Fr. bei mir aufgeschlagen.
Der erste Eindruck: wirklich ein sehr schönes Messer! Ich selber habe das BM585, weil ich bisher immer die Erfahrung gemacht habe, dass bei fast allen Modellen, die BM als Mini- und Normalversion herausgegeben hat, die Mini-Version für mich die besser geeignete war (z.B. Skirmish oder Rukus). Erfreulicherweise hat das 581 durchaus noch eine Größe, mit der man sehr gut arbeiten und die man auch ohne weiteres noch als sozialverträglich bezeichnen kann.
Ich werde diesen ersten Eindruck in Kürze noch um Details und Bilder ergänzen, aber soviel vorab - freut euch schon mal auf das Teil!!!

Gruß
Tobias

So und nun die verprochenen Details. Wie in der Beschreibung des ersten Eindrucks (siehe oben) werde ich vor allem einen Vergleich zum kleinen Bruder (dem BM585) machen, da dies eines meiner bevorzugten EDC's ist. Nartürlich sollen allgemeine Themen nicht auf der Strecke bleiben :)

Der Lock:

Wie beim BM585 hat auch das groß Barrage in der Luxusausführung einen Axislock. Ich selber hatte an diesem Lock noch nie was auszusetzten und genau so ist es auch diesmal. Funktioniert einwandfrei, zuverlässig und sicher. Der Assits Mechanismus ist sicher Geschmacksache. Ich bin ein Fan davon, da die Funktionalität echt super ist. Keine große Schwungbewegung aus dem Handgelenk, sondern einfach nur ein Stück mit den Daumen die Klinge öffenen und zack - offen. Der Nachteil: Bei vielen Leuten erweckt das den klassischen Springmessereindruck, da das öffnen doch mit einem satten Sound verbunden ist. Mit etwas Übung kann man die Klinge vor dem vollständigen Aufklappen mit den Zeigefinger abfangen und so das Klacken der sich öffnenden Klinge verhindern. Über die Feder rastet das Messer trotzdem noch selbständig ein - nur mit weniger Sound :)
Wie beim BM585 erfüllt auch beim BM581 der Sicherungs seine Funktion. Allerdings macht mir der Knopf einen etwas schwergängigeren, hackeligen Eindruck, deshalb hier einen Halben Punkt Abzug im Vergleich zum BM585.
Der Clip ist auch mal wieder einer der besseren - nicht nur lackiert, sodass man nach drei Tagen gleich die großen Abplatzer hat. Getragen wir das Messer Tip-Up und der Clip läßt sich von rechts nach links umsetzten, sodass das Messer auch für Linkshänder geeignet sein sollte.


Der Griff:

Wie schon geschrieben, bin ich eher der Fan von kleineren BM-Varianten, wenn diese zu einem Messertyp verfügbar sind. Hier ist der Unterschied jedoch nicht so signifikan und das Messer liegt sehr gut in der Hand. Bei allen angefallenen Tätigkeiten (Küche, Freizeit(leicht Holzarbeiten im Garten) und Arbeit (schneiden von Kartonagen und Folien) hatte ich immer das Gefühl, das Messer unter Kontrolle zu haben. Sicher trägt hier die Griffform und Ausführung ihren gehörigen Teil dazu bei. Die Strukturen im Griff sind nicht nur hübsch, sondern auch funktional. Lediglich an der Daumenauflage hätte ich mir vielleicht noch ein paar Rillen gewünscht.
Was mir auch aufgefallen ist, dass die Kanten der Rillenstruktur beim BM581 im Vergleich zum BM585 deutlich scharfkantiger sind. Man wird sich hier nicht verletzen, aber es fühlt sich etwas unangenehmer an. Ganz klar gewinnt das BM581 der Vergleich der Griffmaterialien. Die Kombination aus Alu und G10 sieht schick aus, ist hochwertig und stabil. Im Vergleich zum BM585 definitiv ein Upgrade, wobei auch das Valox seinen Dienst gut verrichtet.
Was mir an der Barrage-Serie generell gefällt ist, dass die Achschraube nicht sichtbar ist.


Die Klinge:

Zuerst was zum Stahl - ich finde den M390 wirklich super. Ich habe das Messer nicht geschont (auch nich übertrieben hart rangenommen), aber beim schneiden von PC-Folien hat schon so mancher Stahl sehr schnell an Schärfe verloren. Nicht so hier. Das Messer hat beim Eintreffen rasiert und tut es immer noch - ohne Nachschärfen. Deshalb kann ich leider nichts dazu sagen, wie schwer oder einfach das geht :)
Die Klingengeometrie finde ich für einen EDC hervorragen. Nicht zu dünn, nicht zu dick, hoher Anschliff - da kann man schön mit arbeiten. Aufgefallen ist mir ein minimales Klingenspiel, sowohl horizontal, als auch vertikal. Da ich das Messer nicht auseinandernehmen wollte, habe ich hier nichts nachjustiert.


Zusammenfassung:

Ich finde, da hat BM mal wieder ein sehr schönes Messerchen herausgebracht, das auf jeden Fall das Zeug zu einem meiner Lieblingsmesser hat! Angenehme Größe, schickes Design, rundum funktional, hochwertige Materialien und Verarbeitung. Das BM581 muß sich meiner Meinung nach nicht hinter solchen Klassikern wie dem BM710 verstecken! Mein Tip für für jeden, der ein hochwertiges (BM)-EDC sucht - schaut euch das BM581 an. Es ist sein Geld definitv wert!!


Danke an Pitter für's Testen dürfen!!

Gruß
Tobias



PICT2812.jpg PICT2808.jpg PICT2809.jpg PICT2810.jpg
 
Last edited:
So ... dann nun hier mein Testbericht:

Benchmade 581 Barrage

Daten (laut Katalog):
Klingenlänge: 9,14 cm
Klingenstärke: 3,07 mm
Klingenhöhe: 2,4 cm
Gesamtlänge (offen): 21,2 cm
Gewicht: 119 g
Klingenstahl: M390 Supersteel (60-62 HRC) halbhoher Flachschliff
Verschluss: AXIS-Assist Lock

Erster Eindruck
Schon das Benchmade 585 hatte mir beim damaligen PA angetan, so dass ich nun sehr neugierig auf seinen "großen Bruder" war. Wie erwartet, war der erste Eindruck durchweg positiv. Wie ich es von Benchmade kenne, ist die Verarbeitung ohne Mängel.

comp_S1055139.jpg


Griff
Die schwarzen G10-Griffschalen bilden einen schönen Kontrast zub den Aluminiumbacken des Messers. Die Griffmulden und –rillen sind angenehm zu greifen und sorgen für einen sicheren wie bequemen Griff. Der umsetzbare mattschwarze Clip (tip-up) läßt das Messer schön tief z.B. in der Hosentasche verschwinden und trägt auch sonst optisch nicht übermäßig auf. Bei längerem Arbeiten mit dem Messer fällt allerdings auf, dass das Messer durch die Aluminiumbacken etwas "kopflastig" wird.

comp_S1055145.jpg


comp_S1055150.jpg


Klinge
Die Drop-Point Klinge im typischen Osborne-Design ist 9,14 cm lang und besteht aus dem "Superstahl" M390. In Verbindung mit einer Klingenstärke von knapp 3mm und dem sauber ausgeführten halbhohen Flachschliff ist das Messer ein wahrer Schneidteufel :teuflisch, der im EDC-Einsatz echt Freude macht! Auch nach einer Woche in der ich das Messer für alle möglichen Schneid- und Schnitzarbeiten verwendet habe, hat das Messer nichts von seiner Schärfe eingebüßt, der "Superstahl" M390 scheint seinem Namen alle Ehre zu machen :super:
Das von Ginunting angesprochene Klingenspiel habe ich auch bemerkt - hat mich im Alltagsgebrauch aber nicht gestört da wirklich nur minimal spürbar.

comp_S1055141.jpg


comp_S1055142.jpg


comp_S1055147.jpg


Öffnungsmechanismus/Lock
Den AXIS-Assist Lock kannte ich schon vom Benchmade 585 sowie vom Benchmade 470. Hat man den Anfangswiderstand der Feder überwunden, öffnet sich das Messer schnell und komfortabel und rastet mit einem satten "Klack" ein. Einmal geöffnet hält der von mir geliebte AXIS Lock das Messer bombensicher. Gegen unbeabsichtigtes Öffnen (z.B. in der Hosentasche) bietet das Messer einen Sicherungsknopf. Lediglich zum Schließenn des Messers braucht man wieder beide Hände, um den Federwiderstand zu überwinden.

comp_S1055143.jpg


comp_S1055149.jpg


Fazit
Abgesehen von dem leidigen Thema "Führen von Einhandmessern" ist das Benchmade 581 Barrage ein tolles messer, welches im EDC-Einsatz eine überragende Figur macht und durch stilvolles Design wie gute Verarbeitung auffällt. Wie schon beim BM 585 tut es mir irgendwie leid, dieses schöne Messer wieder auf die Reise zu schicken.
Vielen Dank an Pitter und Benchmade für die Möglichkeit das Messer testen zu können!
 
So, ich habe das Messer zwar erst gestern bekommen, konnte aber dennoch schon kräftig testen und werde die evt. Eindrücke der nächsten Tage dann einfach ergänzen.
Mit den Fotos von propaghandi kann ich leider nicht mit halten, aber da ich es persönlich immer gut finde, wenn viele Bilder in Reviews verbaut sind, stelle ich auch noch ein paar rein...

DSC_10422.JPG


DSC_10431.JPG



Erster Eindruck/Optik/Verarbeitung

Das 581 kommt ganz klassisch im schwarzen Säckchen und der blauen Schachtel daher. Beim ersten Anfassen fällt das doch recht ordentliche Gewicht auf, was aber auch ein Gefühl von Wertigkeit und Stabilität vermittelt. Optisch macht das Messer ganz schön was her. Trotz des Gewichts und der Größe wirkt es doch relativ elegant. Mir persönlich würde es besser gefallen mit komplett Alu oder komplett G10 Schalen, aber das ist sicherlich Geschmacksache. Die Verarbeitung ist top, da bin ich aber von Benchmade auch nichts anderes gewöhnt. Alles sauber verschliffen, keine unerwünschten Spalten, die Klinge steht mittig, usw.

DSC_1053.JPG


DSC_10461.JPG


DSC_10521.JPG




Haptik/Bedienung

Das Messer liegt mir persönlich sehr gut in der Hand. Der Griff ist bequem und recht rutschfest und lässt dadurch, dass er von der Formgebung recht universell gehalten ist, sehr viele verschiedene Griffvariationen zu. Einzig für den Daumen hätte ich mir persönlich ein paar Rillen gewünscht. Den Axis Assist kannte ich bisher noch nicht, obwohl der Axis mein persönlicher Lieblings Lock ist. Ich war beim ersten mal öffnen dann doch erstaunt über die Power, mit der das Teil öffnet. Wie schon beschrieben, muss die Klinge um geschätzte 20 Grad aus dem Griff geschoben werden, dann ist die Feder überwunden und die Klinge schnappt satt auf. Die Feder hat bis zum Schluss Spannung, d.h. selbst wenn man die Klinge einen Zentimeter bevor sie verriegelt stoppt, öffnet sie danach noch vollständig. Das fand ich interessant, da das bei meinem Mini Reflex (Schon klar, dass das ne andere Technik ist...) nicht der Fall war. Da hatte die Feder nach 2/3 der Strecke keine Power mehr. Die Entriegelung per Axis ist dann gewöhnt gut und die Blockierung durch den Schieber am Griff Rücken funktioniert auch wie sie soll. Mit ein wenig Übung bekommt man das Messer auch einhändig wieder zu, aber besonders komfortabel ist es natürlich nicht. Der Clip gefällt mir gut, ist nichts weltbewegendes, aber es gibt deutlich schlechtere.

DSC_1049.JPG


DSC_10481.JPG


DSC_1054.JPG




Klinge

Die Osborne Klingenform gefällt mir persönlich sehr gut. Die Klinge schneidet aufgrund der relativ geringen Stärke und des Flachschliffs sehr, sehr gut. Den Stahl kenne ich schon von meinem Mule Team, da war ich schon sehr beeindruckt. Man bekommt ihn wirklich super scharf, auch mit dem Sharpmaker braucht man keine Ewigkeit und er hält die Schärfe beeindruckend lange.

DSC_10441.JPG


DSC_1058.JPG



Fazit



Das 581 ist ein recht großes, sehr schneidfreudiges Messer in blitzsauberer Verarbeitung und mit einem tollen Stahl.
Es hat sehr viel Spaß gemacht (und wird es noch machen...) dieses Messer zu testen!

Vielen Dank für diesen PA und liebe Grüße,
Stephan
 
So, dann nun mein Erfahrungsbericht zum Passaround…

Erstmal vielen Dank, für die Möglichkeit der Teilnahme. Das war mein erster Passaround eines Messers, und schon läuft so einiges schief.
Kurz bevor ich das Messer erhalten habe, muss ja auch dringend die Arretierung eines anderen Messers versagen, was einen klaffenden Schnitt im rechten Zeigefinger zur Folge hatte, fünf Stiche, Verband, Bewegungsunfähigkeit und Nasswerdeverbot…
Das hat zum einen dazu geführt, dass ich das Messer nur mit links benutzen konnte, keine Möglichkeit hatte, es zu schärfen, und auch die Reinigung vor dem Weiterschicken zu wünschen übrig ließ, weswegen ich mich auch hier noch mal bei meinem Nachtester für den versauten ersten Eindruck dieses großartigen Messers entschuldigen möchte.

Aber jetzt zum Messer:

Ich hatte noch nie ein Messer von Benchmade in der Hand und bin absolut begeistert von der Verarbeitung, da passte einfach alles! Spielfrei, zentriert, ordentlich „Wumms“ Der Lock arbeitet einwandfrei, und die Möglichkeit, ihn festzustellen ist super, die hätte ich bei dem „Übeltäter“ dringend gebraucht…

Zu Schneiden bekommen hat das Messer, das bei mir Rasierscharf ankam allerdings lediglich Salami und Brot auf meinem Brotzeitbrettchen aus Eiche, und das ging während des Testzeitraumes leider nur mit der linken Hand (außer dem extrem umständlichen Festhalten des Schnittgutes mit der schmerzenden Rechten), trotzdem ging das Schneiden einfach von der Hand und der Widerstand des Schnittgutes hielt sich in Grenzen.

Die Optik finde ich wirklich gut gelungen, lediglich die Rillen in den Backen wären nicht unbedingt nötig gewesen, aber das ist halt Design. Auch passen die Damenpins gut ins Gesamtkonzept, obwohl ich sonst eigentlich ein Fan von Löchern in der Klinge bin, aber hier verkürzen sie nicht die nutzbare Klingenlänge, sind beidhändig bedienbar und unterstreichen das Gesamtdesign.

Gesamtfazit: ein wunderbares, stimmiges EDC.
Zwar etwas schwerer als so manches anderes, aber es gibt ja nicht nur Ultraleichtliebhaber. Lediglich für den Anzug könnte es etwas zu sehr auftragen, aber dafür hat ja jeder normale Mensch mehrere Messer in seiner Sammlung stehen ;)

Sollte ich nicht wegen meiner Verfehlungen von der Verlosung ausgeschlossen werden, würde ich mich sehr freuen, es zu gewinnen, ansonsten muss ich sparen…

Viele Grüße

Christian
 
So liebe Leute,

dass da auch einmal was weitergeht und ich an Peter die Vollzugsmeldung schicken kann,
um die Verlosung des Messers sozusagen in Gang zu setzen , hier nun mein Bericht:


Benchmade 581 Barrage - oder: eingebauter Schmutzfänger


Als ich das Messer in Empfang genommen habe war ich gleich einmal auf meinen Vortester
sauer. Es war nämlich nicht gereinigt worden. Klinge leicht schmierig, Die Alu-Backen dreckig etz.

Ein PM schaffte dann Klarheit, eine böse Schnittverletzung mit mehreren Nähten verhinderte die
Reinigung. Was dadurch natürlich entschuldigt ist. Prinzipiell erwarte ich aber vor dem
Weiterschicken eines PA-Messers eine gründliche Reinigung (ohne Zerlegen, klar).

Aber zur Sache, und ein paar Schnappschüsse gibts auch.



Größenvergleich hier mit zwei Manixen:


Groessenvergleich1.jpg



Hier nocheinmal das Logo:


Logo.jpg



Positiv

Die Verarbeitung ist top, sollte man von einem Blue class BM mit einem MSRP von $ 225,-- aber
auch erwarten dürfen.

Die Materialanmutung ist ebenfalls tadellos, das Klingenfinish gefällt mir auch sehr.

Also das BM ist ein großes Messer, wer was Kleines sucht ist hier falsch.
Es ist aber nicht unangenehm schwer, Linern mit einer Menge Löchern oder den Alubacken sei gedankt.

Der Öffnungsmechanismus: ich mag das unterstützte Öffnen. Gefällt mir sehr gut.

Umsetzbarer Clip: für mich als Linkshänder unverzichtbar, bravo.

Schärfbarkeit: sehr gut, nachdem ich das Messer leidlich scharf bekommen habe, war es mit dem Lansky
in kurzer Zeit wieder auf hohem Schärfelevel.

Schnitthaltigkeit ebenfalls sehr gut.

Neutral

Das Messer liegt nicht schlecht in der Hand, aber ich vermisse so ein wenig Rutsch- oder
Abrutschhemmung.

Die Daumenrampe beispielsweise könnte ein wenig Riffelung vertragen:


Daumenrampe.jpg



und der Backspacer ist zwar nett geriffelt, hat aber mehr optische als haptische Effekte:


Backspacer.jpg



Einhändiges Schließen (ohne jetzt eine Unterlage zu verwenden) ist zwar möglich, erfordert aber etwas
Übung und einen starken Zeigefinger und birgt auch ein Verletzungsrisiko. Also ist das Messer als
"Zweihandschließer" konzipiert. Wäre jetzt kein Grund für mich, das Messer nicht zu kaufen,
"Einhandschließer" hab ich aber lieber.

Das Design mit der schlanken Klinge und dem großen Griff erzeugt für mich ein optisches Ungleichgewicht.
Das passt mir nicht 100%.

Ich habe keine Ahnung wie störungsanfällig oder dreckempfindlich der Öffnungmechanismus ist.
Ich orte hier jedoch eine gewisse Fehleranfälligkeit.


Potenzial

Das Klingenspiel: wenn ich es wenigstens nachstellen könnte...
Vielleicht ist das aber auch Serienstreuung.

Wie schon eingangs erwähnt haben wir hier einen Dreckfänger.
Nämlich die Rillen an den Alubacken, die außer der Optik keine echte Funktion haben, sauen sehr
gut ein. Und weil hier das MF ist und nicht das Krampfaderngeschwader werdet ihr die Bilder jetzt
auch aushalten, wo man das gut sehen kann:

Riffelung_rechts.jpg


Riffelung_links.jpg


So sieht das nach 1 Tag in der schwarzen Jeans aus, Messer kaum benutzt. Da mag man keine Wurst mehr damit
schneiden.
Abhilfe schafft freilich ein kleines Bürstchen. Weg mit den Rillen kann ich da nur sagen, und an der Unterseite ein anständiges Jimping.

Fazit

In DE leider nicht legal führbar, in AT ein toller Begleiter.
Ich kann mir durchaus vorstellen das Messer zu kaufen.


Abschließend danke ich recht herzlich für die Möglichkeit zur Teilnahme hier, dem Messerspender und
natürlich Pitter für die Organisation.


Andreas
 
Last edited:
Back