excalibur
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Danke, habe ich auch gerade gemacht.
Darf ich fragen, wo Du den dickeren O-Ring her hast? Hast Du da eventuell eine Bezeichnung oder ein Maß parat?
Danke
Excalibur
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KNIFE 2024: 11./12. Mai in Solingen: KNIFE 2024: 11./12. Mai in SolingenThread zur KNIFE 2024: Thread KNIFE 2024
Danke, habe ich auch gerade gemacht.
Darf ich fragen, wo Du den dickeren O-Ring her hast? Hast Du da eventuell eine Bezeichnung oder ein Maß parat?
Danke
Excalibur
Don Coltello
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Noch ein paar Worte zu meinen Eindrücken zu der 140 Lumen High-CRI Rotary:
Das Licht
Absolut wunderbar ist die LED. Die 4500°K Farbtemperatur sind aus meiner Sicht der ideale Mittelweg zwischen kaltem und warmem Licht. Die Lichtfarbe wirkt nicht Orange, sondern cremeweiß mit einem ganz leichten Braunstich. Nach meinem Geschmack perfekt.
Auch die Farbwiedergabe ist ausgezeichnet, nochmal besser als bei meinen neutralweißen Zebralights. Der Unterschied ist zwar wahrnehmbar, aber nur im direkten Vergleich. Die Sache ist recht schwer zu beschreiben. Bei der neutralweißen Lampe wird alles in einem bräunlichen Licht wiedergegeben, was die Farben angenehmer macht. Allerdings wird bei einer neutralweißen LED aus einem bläulichen "Einheitsbrei" ein bräunlicher Einheitsbrei. Bei der High-CRI LED werden alle Farben deutlich differenzierter wiedergegeben.
Die Helligkeit ist absolut ausreichend mit einem schönen hellen Spill. Doch wo Licht ist, ist buchstäblich auch Schatten:
Beamqualität
Die LED meiner Lampe ist nicht 100% zentriert, was sich mit einem nicht vollständig gleichmäßigen Hotspot auswirkt und der Beam weist ganz leichte Ringe auf. Im CPF finden sich Hinweise, dass dies bei den Rotarys durchaus kein Einzelfall ist. Beides ist nicht sehr ausgeprägt und man muss schon sehr anspruchsvoll sein, um sich daran zu stören. Aber wer eine Lampe dieser Preisklasse kauft ist nunmal anspruchsvoll und meine erheblich günstigeren Foursevens Quarks sind in dieser Hinsicht eine deutliche Klasse besser. Mag sein, dass das der Unterschied zwischen Kleinserie und Massenproduktion ist.
Nun ist meine meistgenutzte Lampe eine Surefire E1B, bei deren Ringen sich der Saturn verschämt hinter der Sonne verstecken würde. Im Vergleich dazu hat die Rotary einen sehr gleichmäßigen Beam. Meine Quarks zeigen, dass es besser geht und meine E1B zeigt, dass Beamqualität nicht alles ist.
Davon abgesehen ist der Beam der Rotary ein sehr guter Kompromiss für nah und fern: Ein ausgeprägter Hotspot mit allmählichem Übergang in den großen und hellen Spillbereich. Ein optimaler Beam, um z.B. beim Laufen einen dunklen Waldweg vor sich zu beleuchten, mit genug Reichweite für den mittleren Fernbereich. Das kann z.B. die E1B nicht so gut. Sie reicht zwar weiter, der Bereich vor den Füßen ist aber schlechter ausgeleuchtet.
Steuerung
Nun zum Hauptmerkmal der Lampe: Der Drehring. Dieser läuft sagenhaft weich und ohne seitliches Spiel, nicht zu leicht und nicht zu schwer. Man bewegt ihn und spürt förmlich die handwerkliche Qualität der Verarbeitung. Einfach sagenhaft. Es ist einfach eine Freude, mit der Lampe "Sonnenaufgang" zu spielen. Das könnte ich stundenlang machen. Das habe ich stundenlang gemacht!
An das Bedienkonzept muss ich mich allerdings erstmal gewöhnen, denn der Drehring stellt streng genommen ein Memory dar: So wie die Lampe zuletzt genutzt wurde schaltet sie auch beim nächsten Mal wieder ein. Ich gewöhne mir deshalb eine Mittelstellung des Rings an. Sehr gut finde ich die Kreuzschlitzschraube und die Anschlagnase des Rings. Diese lassen sich leicht ertasten, auch deren Stellung zueinander. So kann man auch bei völliger Dunkelheit oder noch in der Jackentasche ertasten, welche Helligkeit ungefähr gewählt ist, wenn man die Lampe einschaltet. Top!
Aus jedem Modus vorübergehend auf Maximum zu schalten ist genial. Das ist neben dem Drehring ein dickes dickes Plus der Lampe.
Fazit
Die HDS Rotary ist eine inovative, hochwertig verarbeitete Lampe, die für mich bisher ungekannten Comfort bietet. Wird sie meine E1B als "immer-am-Mann-Lampe" ersetzen? Ganz klar: Nein. Dafür fehlt ihr der geniale Taschenclip und das am Hosentaschenrand schlankere Format. Die E1B bleibt meine Lampe, die schnell zur Hand ist und für kurze Momente Licht gibt.
Dafür ist die Rotary so vielseitig, dass sie sicher für die meisten längeren Anwendungen meine Lampe der Wahl wird und sicher einen permanenten Platz in meiner Jackentasche findet.
Das Licht
Absolut wunderbar ist die LED. Die 4500°K Farbtemperatur sind aus meiner Sicht der ideale Mittelweg zwischen kaltem und warmem Licht. Die Lichtfarbe wirkt nicht Orange, sondern cremeweiß mit einem ganz leichten Braunstich. Nach meinem Geschmack perfekt.
Auch die Farbwiedergabe ist ausgezeichnet, nochmal besser als bei meinen neutralweißen Zebralights. Der Unterschied ist zwar wahrnehmbar, aber nur im direkten Vergleich. Die Sache ist recht schwer zu beschreiben. Bei der neutralweißen Lampe wird alles in einem bräunlichen Licht wiedergegeben, was die Farben angenehmer macht. Allerdings wird bei einer neutralweißen LED aus einem bläulichen "Einheitsbrei" ein bräunlicher Einheitsbrei. Bei der High-CRI LED werden alle Farben deutlich differenzierter wiedergegeben.
Die Helligkeit ist absolut ausreichend mit einem schönen hellen Spill. Doch wo Licht ist, ist buchstäblich auch Schatten:
Beamqualität
Die LED meiner Lampe ist nicht 100% zentriert, was sich mit einem nicht vollständig gleichmäßigen Hotspot auswirkt und der Beam weist ganz leichte Ringe auf. Im CPF finden sich Hinweise, dass dies bei den Rotarys durchaus kein Einzelfall ist. Beides ist nicht sehr ausgeprägt und man muss schon sehr anspruchsvoll sein, um sich daran zu stören. Aber wer eine Lampe dieser Preisklasse kauft ist nunmal anspruchsvoll und meine erheblich günstigeren Foursevens Quarks sind in dieser Hinsicht eine deutliche Klasse besser. Mag sein, dass das der Unterschied zwischen Kleinserie und Massenproduktion ist.
Nun ist meine meistgenutzte Lampe eine Surefire E1B, bei deren Ringen sich der Saturn verschämt hinter der Sonne verstecken würde. Im Vergleich dazu hat die Rotary einen sehr gleichmäßigen Beam. Meine Quarks zeigen, dass es besser geht und meine E1B zeigt, dass Beamqualität nicht alles ist.
Davon abgesehen ist der Beam der Rotary ein sehr guter Kompromiss für nah und fern: Ein ausgeprägter Hotspot mit allmählichem Übergang in den großen und hellen Spillbereich. Ein optimaler Beam, um z.B. beim Laufen einen dunklen Waldweg vor sich zu beleuchten, mit genug Reichweite für den mittleren Fernbereich. Das kann z.B. die E1B nicht so gut. Sie reicht zwar weiter, der Bereich vor den Füßen ist aber schlechter ausgeleuchtet.
Steuerung
Nun zum Hauptmerkmal der Lampe: Der Drehring. Dieser läuft sagenhaft weich und ohne seitliches Spiel, nicht zu leicht und nicht zu schwer. Man bewegt ihn und spürt förmlich die handwerkliche Qualität der Verarbeitung. Einfach sagenhaft. Es ist einfach eine Freude, mit der Lampe "Sonnenaufgang" zu spielen. Das könnte ich stundenlang machen. Das habe ich stundenlang gemacht!
An das Bedienkonzept muss ich mich allerdings erstmal gewöhnen, denn der Drehring stellt streng genommen ein Memory dar: So wie die Lampe zuletzt genutzt wurde schaltet sie auch beim nächsten Mal wieder ein. Ich gewöhne mir deshalb eine Mittelstellung des Rings an. Sehr gut finde ich die Kreuzschlitzschraube und die Anschlagnase des Rings. Diese lassen sich leicht ertasten, auch deren Stellung zueinander. So kann man auch bei völliger Dunkelheit oder noch in der Jackentasche ertasten, welche Helligkeit ungefähr gewählt ist, wenn man die Lampe einschaltet. Top!
Aus jedem Modus vorübergehend auf Maximum zu schalten ist genial. Das ist neben dem Drehring ein dickes dickes Plus der Lampe.
Fazit
Die HDS Rotary ist eine inovative, hochwertig verarbeitete Lampe, die für mich bisher ungekannten Comfort bietet. Wird sie meine E1B als "immer-am-Mann-Lampe" ersetzen? Ganz klar: Nein. Dafür fehlt ihr der geniale Taschenclip und das am Hosentaschenrand schlankere Format. Die E1B bleibt meine Lampe, die schnell zur Hand ist und für kurze Momente Licht gibt.
Dafür ist die Rotary so vielseitig, dass sie sicher für die meisten längeren Anwendungen meine Lampe der Wahl wird und sicher einen permanenten Platz in meiner Jackentasche findet.
sagittarius
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Es gibt ein kleines Update:
Als weiters Modell aus der HDS Rotary Baureihe gibt es jetzt die EDC-R1B-250 Tactical Flashlight 250 lm Black.
Wie der Zusatz "Tactical" schon verrät, ist sie für entsprechende Einsätze konzipiert und verliert damit etwas an Alltagstauglichkeit.
Ich habe sie hier gekauft, genauso wie meine erste Rotary. Der Service war wieder zu meiner vollsten Zufriedenheit mit schnellem und freundlichen Kontakt und raschem Versand.
Zur Lampe selbst:
Äusserlich hat sich nichts verändert. Weder das Positive (tolle Handlage, tadellose Verarbeitung), noch das Negative (kein Clip, kein Wegrollschutz). Innen sieht es praktisch auch gleich aus, nur die Anodisierung ist an den oberen Gewindeflächen noch vorhanden. Bei der alten Version war das Gewinde komplett blank. Sollte aber keinen Unterschied machen. Ich führe das darauf zurück, das HDS neue Lieferanten hat.
Das UI ist im Prinzip im Link erklärt.
Die erste Hälfte der Drehrings regelt von 0,02 bis 250 Lumen. Dadurch ist etwas mehr Feingefühl beim Einstellen der Helligkeit notwendig.
Dreht man im ausgeschalteten Zustand den Drehring ganz nach rechts, hat man volle Power mit Momentary. Man kann sich praktisch nicht mit Constant on verheddern. Sobald der Druck vom Taster weg ist, ists finster. Komplett egal wie oft oder wie lange oder mit welcher Kombination man vor gedrückt hat. Das Teil funktioniert somit wirklich wie der gute alte Z41-Schalter von Surefire.
Wenn man eine Viertel Umdrehung zurück geht, hat man den Strobe - Modus, für den dasselbe gilt wir für volle Power. Momentary only und ausreichend Spielraum beim Drehring um sicher die gewünschte Stufe zu erreichen.
Was in der Anleitung nicht genau beschrieben ist:
Wenn man die Lampe im Dimming - Bereich auf Constant on einschaltet und dann den Drehring nach rechts dreht, hat man Strobe oder volle Leistung solange, bis man die Lampe ausschaltet, oder den Ring zurückdreht.
Ich erwähnte bereits den Verlust an Alltagstauglichtkeit zugunsten der taktischen Verwendbarkeit. Dies ist sicher Ansichtssache, ich möchte es aber kurz erklären und begründen:
Es gibt die Stufen A, B und C, die sich nur über den Drehring schalten lassen. B und C sind über den Taster nur mit Momentary nutzbar.
Bei meiner Rotary der ersten Generation habe ich Auf Stufe A Strobe, B ist die Drehringfunktion, auf C sind ca. 70 Lumen gespeichert (wenn ich die Lampe an Dritte weitergebe) und auf D ist die Warnblinkfunktion drin.
Diese Auswahlmöglichkeit gibt es bei der Tactical nicht!
Ich habe mir die Lampe umprogrammiert, sodass auf B nicht der Strobe liegt, sondern volle Leistung und auf C dann den Strobe. Das hat den Vorteil, wenn ich über den Drehring raufdimme, erkenne ich deutlich die maximale Stufe, da ich relativ viel Drehweg habe, wo sich die Lichtstärke nicht mehr ändert. Im Originalzustand kam ich oft unerwartet in den Strobe. Und der ist nicht angenehm!
Jetzt kann ich aus jeder Situation kontrolliert Strobe oder volle Leistung anwählen. (Wenn man im Constant on - Modus auf den Taster drückt, springt die Lampe in die Stufe C, d.h. die Stufe die am rechten Anschlag des Drehrings eingestellt ist. Das macht sie bei einem Click, press-hold und auch bei einem Click-press-hold!)
Was mir an der Lampe wirklich fehlt, ist die 4. Stufe, auf der ich gern die Warnblinkerei programmieren würde, sowie die Tastensperre. Man hat einige Möglichkeiten, Sonderfunktionen zu programmieren, die Tastensperre ist aber nicht dabei (sicher auch ein Zugeständnis an den taktischen Einsatz) Will man versehentliches Einschalten verhindern, muss man den Kopf vom Batterierohr lösen. 1/2 Umdrehung reicht, abgedichtet ist sie dann auch noch.
Einen Clip werde ich ihr noch spendieren (auch als Wegrollschutz) und dann werde ich mal schauen, ob sie die Rotary der ersten Generation als meine Lieblings-EDC verdrängen kann.
p.s.: die Tactical bekam auch eine Saphierglaslinse spendiert. Bin gespannt, wie sich die im "Einsatz" schlägt.
Fotos stelle ich hier vorerst keine ein, da bis auf das Gewinde kein Unterschied zu den bereits gezeigten Fotos herrscht.
Als weiters Modell aus der HDS Rotary Baureihe gibt es jetzt die EDC-R1B-250 Tactical Flashlight 250 lm Black.
Wie der Zusatz "Tactical" schon verrät, ist sie für entsprechende Einsätze konzipiert und verliert damit etwas an Alltagstauglichkeit.
Ich habe sie hier gekauft, genauso wie meine erste Rotary. Der Service war wieder zu meiner vollsten Zufriedenheit mit schnellem und freundlichen Kontakt und raschem Versand.
Zur Lampe selbst:
Äusserlich hat sich nichts verändert. Weder das Positive (tolle Handlage, tadellose Verarbeitung), noch das Negative (kein Clip, kein Wegrollschutz). Innen sieht es praktisch auch gleich aus, nur die Anodisierung ist an den oberen Gewindeflächen noch vorhanden. Bei der alten Version war das Gewinde komplett blank. Sollte aber keinen Unterschied machen. Ich führe das darauf zurück, das HDS neue Lieferanten hat.
Das UI ist im Prinzip im Link erklärt.
Die erste Hälfte der Drehrings regelt von 0,02 bis 250 Lumen. Dadurch ist etwas mehr Feingefühl beim Einstellen der Helligkeit notwendig.
Dreht man im ausgeschalteten Zustand den Drehring ganz nach rechts, hat man volle Power mit Momentary. Man kann sich praktisch nicht mit Constant on verheddern. Sobald der Druck vom Taster weg ist, ists finster. Komplett egal wie oft oder wie lange oder mit welcher Kombination man vor gedrückt hat. Das Teil funktioniert somit wirklich wie der gute alte Z41-Schalter von Surefire.
Wenn man eine Viertel Umdrehung zurück geht, hat man den Strobe - Modus, für den dasselbe gilt wir für volle Power. Momentary only und ausreichend Spielraum beim Drehring um sicher die gewünschte Stufe zu erreichen.
Was in der Anleitung nicht genau beschrieben ist:
Wenn man die Lampe im Dimming - Bereich auf Constant on einschaltet und dann den Drehring nach rechts dreht, hat man Strobe oder volle Leistung solange, bis man die Lampe ausschaltet, oder den Ring zurückdreht.
Ich erwähnte bereits den Verlust an Alltagstauglichtkeit zugunsten der taktischen Verwendbarkeit. Dies ist sicher Ansichtssache, ich möchte es aber kurz erklären und begründen:
Es gibt die Stufen A, B und C, die sich nur über den Drehring schalten lassen. B und C sind über den Taster nur mit Momentary nutzbar.
Bei meiner Rotary der ersten Generation habe ich Auf Stufe A Strobe, B ist die Drehringfunktion, auf C sind ca. 70 Lumen gespeichert (wenn ich die Lampe an Dritte weitergebe) und auf D ist die Warnblinkfunktion drin.
Diese Auswahlmöglichkeit gibt es bei der Tactical nicht!
Ich habe mir die Lampe umprogrammiert, sodass auf B nicht der Strobe liegt, sondern volle Leistung und auf C dann den Strobe. Das hat den Vorteil, wenn ich über den Drehring raufdimme, erkenne ich deutlich die maximale Stufe, da ich relativ viel Drehweg habe, wo sich die Lichtstärke nicht mehr ändert. Im Originalzustand kam ich oft unerwartet in den Strobe. Und der ist nicht angenehm!
Jetzt kann ich aus jeder Situation kontrolliert Strobe oder volle Leistung anwählen. (Wenn man im Constant on - Modus auf den Taster drückt, springt die Lampe in die Stufe C, d.h. die Stufe die am rechten Anschlag des Drehrings eingestellt ist. Das macht sie bei einem Click, press-hold und auch bei einem Click-press-hold!)
Was mir an der Lampe wirklich fehlt, ist die 4. Stufe, auf der ich gern die Warnblinkerei programmieren würde, sowie die Tastensperre. Man hat einige Möglichkeiten, Sonderfunktionen zu programmieren, die Tastensperre ist aber nicht dabei (sicher auch ein Zugeständnis an den taktischen Einsatz) Will man versehentliches Einschalten verhindern, muss man den Kopf vom Batterierohr lösen. 1/2 Umdrehung reicht, abgedichtet ist sie dann auch noch.
Einen Clip werde ich ihr noch spendieren (auch als Wegrollschutz) und dann werde ich mal schauen, ob sie die Rotary der ersten Generation als meine Lieblings-EDC verdrängen kann.
p.s.: die Tactical bekam auch eine Saphierglaslinse spendiert. Bin gespannt, wie sich die im "Einsatz" schlägt.
Fotos stelle ich hier vorerst keine ein, da bis auf das Gewinde kein Unterschied zu den bereits gezeigten Fotos herrscht.