Wer kennt Yoshikane ?

suppenhuhn

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Geschätzte Messerkenner und "Messerwisser"!!!

Ich bin neu, habe in den letzten Wochen viel Zeit mit lesen und Durchstöbern dieses Forums verbracht da ich mir endliche neue Küchenmesser gönnen möchte!!!!
Ich bearbeite vor allem Gemüse, gelegentlich Fleisch und Fisch, selten grobe Arbeiten.
Nun bin ich auf die Firma Yoshikane gestoßen, die SuFu hat nicht wirklich was ergeben, deshalb wollte ich mal fragen was man hier davon hält! Die Serie die ich meine ist handgehämmert, rostträge und angeblich sehr scharf!!!!!
Vielleicht kann mir ja jemand helfen, DANKE im Voraus

KIKI
 
AW: Wer kennt Yoshikane ?????

Hallo suppenhuhn!

Willkommen im Forum.
Netter Nickname. Hab gerade eins aufgesetzt. ;)

Ein Messer mit diesem Namen habe ich auch schon länger auf der
''Haben wollen''-Liste.
In englischsprachigenh Foren hab ich über diese Marke schon mal was recht Positives gelesen. Find die Beiträge aber gerade nicht.
Ich glaube Du meinst auch die ''Yoshikane SKD Knife Line'',
Hammerfinish, ''...which uses rust resistant SKD die steel for the center layer, forged between two layers of soft SUS-405 stainless steel. ...''
Soll ein erstaunlich leicht schleifbarer Rostträger mit recht guter Schnitthaltigkeit sein. Ob dieser Stahl tatsächlich Aussenlagen braucht oder ob die hammerfinish-Aussenlagen beim Yoshikane nur Design sind,...?
Finde die auf jeden Fall interessant.

Messer von Yoshikane gibts z.B. im
japan-messer-shop.de (sehr empfehlenswerter deutscher Shop)

oder auswärts bei
thebestthings
und
JapanWoodworker
oder
epicedge

Wenn Du Dir eins kaufst, würd ich gerne was drüber hören. :ahaa:
 
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AW: Wer kennt Yoshikane ?????

an Sanji:
es ehrt und freut mich sehr, daß Du geantwortet hast, ich habe in den letzten Tagen vor allem Deine und akiems und naranjas Meinungen gelesen.....
Ich bin sehr am überlegen wegen der Yoshikane Messer mit Hammerfinish, in den USA kosten sie durch den niedrigen Dollarkurs auch nicht so viel......., sollte ich mich dazu entschließen werde ich gerne darüber berichten, aussehen tun sie ja sehr nett ......
Liebe Grüße
KIKI
 
AW: Wer kennt Yoshikane ?????

Hallo!
Bis jetzt konnte ich mich gerade wegen den Hammerfinish-Aussenlagen noch nicht ganz 'durchringen' mir eins zu besorgen. (es kamen auch immer 'dringendere' Anschaffungen dazwischen)
Hübsche Tapeten machen solche Messser manchmal unnötig dick.
Der in den Shops angegebene Rückendurchmesser liegt zwischen 5 mm (!) bzw. 3,5 mm; je nach dem wo auch immer gemessen wurde. Wenn die 5 mm direkt am Griff und die 3,5 über der Schneide gemessen wurden find ich das -speziell für Gemüse- gerade noch ok. Für Gemüse ist (in der Regel) eine eher dünne Klinge sinnvoll.
Wichtig ist dann, wie die Klinge vom Rücken zur Schneide hin geformt wurde (Klingengeometrie):
Wie hoch der Anschliff ist; kann man auf den Bildern ja gut sehen:
da wo das Hammerfinnish beginnt, hört der Anschliff auf.
Aber ob die Klingenflanken mit dem Hammermuster parallel zueinander laufen
oder aber zu Schneide hin schon vor dem Anschliff dünner werden....?
Das macht die Herstellung eines solchen Klinge aufwendiger und teurer,
aber ist sehr wichtig für die Schnitteigenschaften.
Ich habe ein anderes Messer mit Hammerfinish dessen Seiten nicht dünner werden, das macht dieses Messer zu einem guten Fleischmesser aber hartes Gemüse wird eher gespalten als geschnitten.

Der niedrige Dollarkurs ist auch relativ zu sehen:
mußt Du korrekter Weise noch Einfuhrumsatzsteuer und möglicherweise einen Gang zum Zoll dazurechnen. Und solche Details wie Klingengeometrie kann man auch einfacher mit einem hiesigen Händler klären, ganz abgesehen davon, das Rücksendungen nach USA auch komplizierter sind.

Aber ich will Dir das Yoshikane nicht ausreden, gell. ;)
Freu mich schon auf Deinen Bericht mit genauen Maßen. :steirer:
 
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AW: Wer kennt Yoshikane ?????

Hallo,

hatte schon mal ein 21er Gyuto in der Hand. Sanjis Einschätzung bezügl. Geometrie ist richtig. Fällt schon eher in die Kategorie "Wuchtbrumme". Also sicher sehr gut für Fleisch, aber für hartes Gemüse nur als "Spalter" zu gebrauchen.

LG Dr.Pille
 
AW: Wer kennt Yoshikane ?????

Nun gut, eine "Wuchtbrumme" ist nicht gerade das Stück das ich suche, da ich vor allem Gemüse schnipple........
Was wäre denn besser??????? Ich liebäugle ja auch mit einem Sirou Kamo Santoku, oder ist das für den Einstieg übertrieben??????
DANKE jedenfalls einstweilen für das Feedback!

Liebe Grüße
suppenhuhn
 
AW: Wer kennt Yoshikane ?????

Hallo,

das Sirou Kamo finde ich nicht übertrieben - wenn du schon Schleiferfahrung hast. Es nützt dir das schärfste u. beste Messer nichts, wenn du es nicht schleifen kannst.

Das Sirou Kamo Santoku 180 mm ist mein absolutes Lieblingsmesser. Großartige Klingengeometrie - daher und aufgrund der hohen Härte aber auch entsprechend empfindlich für verkanten. Aber mit Sorgfalt genutzt ein großartiges Messer. Ich hatte in den 2 Jahren wo ich es intensiv nutze nicht den geringsten Mikroausbruch - hier versteht jemand etwas von Wärmebehandlung. Das ist meiner Meinung nach das ultimative Gemüsemesser (wobei es natürlich auch für Fleisch u. Fisch hervorragend geeignet ist). Albino hat es auch schon mehrfach empfohlen - aber auch das Herder 1922 - zu diesem kann ich allerdings nichts sagen, du findest aber über die Suchfunktion einen Erfahrungsbericht.

LG Dr.Pille
 
AW: Wer kennt Yoshikane ?????

Hallo!
Ein Sirou Kamo Messer ist IMO ''...für den Einstieg. '' nicht unbedingt optimal.
Die werden sehr hoch gehärtet, bis 65 HRC was schon etwas Erfahrung vor allem bei der Handhabung und auch dem Schleifen der Klinge voraussetzt.
(Jep, Dr.Pille war schneller)

Und was heißt Einstiegsmesser:
Hast Du schon Erfahrung mit guten Messern und suchst einen Einstieg in Japanische?
Oder Einstieg überhaupt in die Liga hochwertiger Messer. Schleiferfahrung vorhanden?
Mein Einstiegsmesser war zum Glück recht preiswert, denn meine ersten Schleifversuche
und Schneidgewohnheiten haben deutliche Spuren hinterlassen,
die ich an einem solch edlen Kamo Hocho haben wollte.

(Dr.Pilles Einschätzung des Yoshikane als "Wuchtbrumme" macht mich unglücklich.
So ein Messer in der Art möcht ich mir schon mal zulegen.
>>Kennt jemand was optisch ähnliches mit dünnerer Klinge? :ahaa:
Sonst wirds doch mal ein Yoshikane werden; muss ja nicht immer ein Allrounder sein,
ein schöner Schnitzelspalter ist doch auch was.)

@ suppenhuhn: Mach doch mal eine Wunschliste der Eigenschaften, die das Messer haben soll:
Klingen und Grifform, sollte es rostträge oder kann es rostend sein.
Preisvorstellungen. Links zu Messern die in Frage kämen.
 
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AW: Wer kennt Yoshikane ?????

@sanji
Ich habe bis jetzt mit WMF Messern gewerkt, seit ca. 2 Monaten schleife ich die auf einem Kombistein 1000/6000, was ganz gut funktioniert, die Messer sind aber sehr dick am Rücken und das Schneiden macht nicht wirklich Spaß....
Also habe ich gedacht, neue Messer müssen her (2-3 Stück), Preis bis ca. 250-300€ alle zusammen!
Bei der Grifform liegt mir die Kastanienform supergut in der Hand, ob rostfrei oder nicht weiß ich noch nicht so genau, vielleicht eins so eins so um auch den Unterschied zu erfühlen bzw. zu erschneiden.
Wenn ich was neues kaufe, dann versuche ich was "Gscheites" zu kaufen, um dann nicht erst recht nach einem "Billigversuch" was teureres nachzukaufen (das lernte mich meine Mutter:wer billig kauft kauft teuer), ob das aber in diesem Fall auch gut ist weiß ich nicht, weil ich mich mit der Materie viel zu wenig auskenne!

Habe mir bei messerkontor und bei japan-messer-shop einige Messer angesehen( verlinken kann ich leider nicht- ich kenn mich auch da leider nicht so gut aus), bei japan-messer-shop fand ich Heiji toll, bei messerkontor sirou kamo, bin aber für alles und vor allem für Eure Ratschläge offen und überaus dankbar!

So, jetzt muß ich aufhören muß meine Kinder vom Kindergarten abholen!

Liebe Grüße
suppenhuhn
 
AW: Wer kennt Yoshikane ?????

Hallo,

ich besitze ein 24cm Gyuto v. Yoshikane und muss sagen, ich bin immer wieder glücklich es gekauft zu haben.
Mangels Schieblehre kann ich die Stärke der Klinge am Griff nur mit Hilfe eines Lineals messen, sie liegt auf jeden Fall unter 4mm.

Die Schnitthaltigkeit ist hervorragend und es ist überdies wahrlich
einfach zu schärfen.
Mohrrüben oder anderes Gemüse schneide (nicht spalte) ich, wenn es denn sein muss, in durchsichtige Scheiben.

Fazit: Ich bin zufrieden damit.

Grüße, Thomas
 
AW: Wer kennt Yoshikane ?????

Beim Messerkontor und bei japan-messer-shop kannst Du einfach mal nachfragen welche Messer für Dich empfehlenswert wären.
Wenns um Gemüse geht ist IMO 'dünn' das wichtigste Kriterium.

Von mir gibts immer die gleiche Empfehlung wenns um rostende japanische Einstiegsmesser geht:
HIER MIT DER LINKEN MAUSTASTE DRAUFKLICKEN
Das, oder ein anderes aus diesem Shop.
Wirklich schön sind andere Messer, aber sonst sind die :super:

Mohrrüben oder anderes Gemüse schneide (nicht spalte) ich, wenn es denn sein muss, in durchsichtige Scheiben.
@MrTomaso: Dünne Scheiben schneide ich auch ganz easy mit meinem fetten Yamawaku- Deba;
dünne Scheiben die sich wegbiegen ist mit dicker Klinge kein Problem.
Eine Möhre einmal mittig oder längs schneiden ohne spalten, das macht IMO ein gutes Gemüsemesser aus.
 
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AW: Wer kennt Yoshikane ?????

@Sanji: Im direkten Vergleich mit meinem Takeda- und Carter-Gyuto muss ich dir Recht geben. Es gibt einen klitzekleinen Unterschied, der IMO allerdings eher marginal ist.
Außerdem, wenn ich mir dann die Dicke und Schwere so manches Nakiri anschaue... ;)

Grüße, Thomas
 
AW: Wer kennt Yoshikane ?????

Hallo suppenhuhn

also da du ja schon Messer (WMF) zum schleif- und schneidüben hast, würde ich mir auch gleich was anständiges kaufen. Weil mein erstes "Lehrmesser" für 100 Euro hätte nicht sein müssen... Danach gefiel es mir nun gar nicht mehr und ich werde sicher nicht mehr damit schneiden. Weil ich den Aha-Effekt im Vergleich zu den "rostenden" nicht mehr bekomme. Gerade bei Gemüse.
Aber zum Schleifen üben ist es noch ok. Aber da hätte ich günstigere bessere bekommen können.

Das Sirou Kamo aus der Kamo-to Serie ist der absolute Hit.

Ich kann @Sanji da nur zustimmen. Lasse Dich von Claudia Rudi vom Messerkontor mal beraten. Dann bekommst du sicher dein "Traummesser"
Vielleicht gibt es ja noch etwas vergleichbar günstigeres.

Liebe Grüße
naranja :p
 
das shiro kamo santoku ist viel zu empfindlich und wie auch sanji sagt auf keinen fall für anfänger geeignet. auf grund seiner flachen und dünnen klingengeometrie, dem absolut feinen flachschliff auf null mit feinstabzug, der extremen härte, bei einem dann extrem empfindlichen stahl, ist niemals für den alltagsgebrauch geeigent.

schon bei einer chilischote mit harter schale im druckschnitt, wird ein anfänger sein im wahrsten sinne blaues wunder erleben. auf zug und falschem holzbrett noch schlimmer. bei hartem würzelgemüse und einmal falsch weggedrückt sind ausbrüche vorprogramiert. dann ist auch das shiro kamo, bei seinem preis um die 150 euro, schlecht bis miserabel verarbeitet. ich musste 3 messer zurück geben, bis ein ordenliches dabei war und das war auch nur 2-3.

schneiden würde ich mit dem shiro kamo nur auf einer manaita matte. holz ist da für den neueinsteiger schon zu gefährlich.

nicht umsonst wird im internethandel teilweise offen, teilweise verschachtelt, teilweise versteckt, immer wieder auf diese feinen klingen in verbindung mit klingenausbrüchen hingewiesen. das wird nicht ohne grund getan.

dann wie sanji sagt lieber so ein billiges tosa, da weiß man was man für den preis bekommen kann und ärgert sich nicht hinterher.
 
Guten Abend!

Nach all diesen Statements - wofür ich mich herzlich bedanke- werde ich nochmals in mich gehen um eine Entscheidung zu treffen, denn neue Messer müssen definitiv her, das Lesen diverser threads hat mir den Mund richtig wässrig gemacht, und ich kann es schon nimmer erwarten auch endlich ein oder mehrere ordentliche(s) Messer mein eigen zu nennen!
Im Englischen Messerforum wurde auch über Yoshikane geplaudert, aber bei diversen Fachausdrücken steige ich dann aus, wenn ich es aber richtig verstanden habe werden die Messer gut bewertet!
Vielleicht wage ich ja doch den Sprung ins kalte Wasser und bestelle ein Yoshikane und zum Vergleich dazu vielleicht ein Tojiro?

Ich würde diese Dinger ja gerne in Händen halten bevor ich zuschlage, aber in Wien gibts meines und googles Wissen nach nicht viel ernstzunehmende Messerhändler!
So long
schönen Abend
suppenhuhn
 
Hallo, oh du mein Suppenhuhn!

Ein Vorschlag zur Güte, ich schicke die mein Yoshikane zur Ansicht. Testzeitraum vielleicht zwei Wochen, Schliff von mir , mit der Bitte es nicht selbst zu schleifen. Allerdings ist von "epicureanedge" ein Ebenholzgriff angebracht worden, somit verschob sich der Schwerpunkt eher Richtung Griff.
Denk darüber nach, für mich wäre es kein Problem! Vertrauen gegen Vertrauen!

@ akiem: Mit Verlaub, so wie du es schilderst, sollte sich ein "Anfänger" (was auch immer das sein mag) tunlichst von von fragilen japanischen Klingen fernhalten, jedenfalls was die höherpreisigen angeht, meine Frage ist warum und ich verstehe deine Begründung auch nicht vollständig. Manaitakunststoff, kein Holz kann den Ansprüchen einer "japanischen Klinge" gerecht werden?
Ausbrüche wg. der Haut einer Chilischote, wg. der Kerne evtl. eher, aber doch nicht ernst gemeint, oder etwa doch?
Kann es vielleicht sein, dass dem Mythos des im Mondschein gedendgelten besonderen Messers, der Mythos des zum Höheren berufenen Koch gegenübergestellt wird?
Nichts für ungut, ich schätze deine anderen Kommentare sonst außerordentlich. :)

Beste Grüße, Thomas
 
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Hallo Thomas!

Ich bin gerührt, baff, platt, von den Socken,.....ob dieses netten Angebotes! Ist es aber nicht sehr kompliziert so ein wunderschönes Messer zu verschicken , vor allem da ich in Wien lebe?
Du hast den Kauf nie bereut, das finde ich schon mal gut, und die von Dr Pille angesprochenen Wuchtbrummen-Qualitäten empfindest Du nicht so? Vor allem sie gefallen mir einfach supergut, und das finde ich halt auch nicht so unwichtig wenn vielleicht auch banausenhaft! Womit schärfst Du denn Deine Messer, und dann noch die Frage mit der Schneideunterlage, Stichwort Soft Manaita oder Holz?
Ich komme vom hundertsten ins tausendste ich weiß, aber ich bitte um Nachsicht...

Schönen Tag einstweilen

Lieben Gruß
suppenhuhn
 
Hallo

das Soft-Manaita ist schon sehr gut. Also normalerweise soll man ja mit so feinen Messern nicht wiegen und eher in der japanischen Drucktechnik schneiden.
Aber ich hatte es am Anfang mal gemacht, auf zu weichen Holz hat es dann wirklich "zing" gemacht und ich hatte am Nakiri einen Miniausbruch.
Das ist bisher bei dem Soft-Manaita noch nicht passiert.
Ich mag dieses Kunststoffbrett sehr. Obwohl ich trotzdem mittlerweile nicht mehr im Wiegeschnitt schneide:
Deshalb wünsche ich mir nun ein Herder 1922 Kochmesser. Extra zum wiegen, weil es robuster sein soll.
Ist aber nur reine Hobbysache, weil ich das gerne auch mal machen möchte. Aber normalerweise würde mir ein z.B. Sontoku für alles reichen. Ja selbst mit dem großen schneide ich kleine Sachen wie z.B. Knoblauch.
(Ok - nur ein Schälmesser brauche ich ab und zu)

Aber wenn du normal schneidest, braucht du dir um Ausbrüche nicht so viel sorgen machen... (als Hobbykoch) wenn man sich Zeit lassen kann und halt nicht wild drauf los schneidet.

Als Profikoch geht man natürlich anders mit solchen Messern um.

grüße
 
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Dem von Naranja Zusammengefassten ist nichts hinzuzufügen. Durch die dünne Geometrie und die enorme Schärfe, benötigt es ja nicht soviel Kraftaufwand, das das Messer aufs Brett "knallt". Ich pers. kann mit keinem Messer schneller arbeiten als mit dem Kamo und bei meinem Exemplar waren Ausbrüche noch nie ein Thema.
 
Liebe Leute!

Bin überwältigt von den vielen hilfreichen und freundlichen Meinungen, hatte ehrlich gesagt nicht damit gerechnet, daß so viele nette Menschen in einem Messerforum herumschwirren und so hilfsbereit sind! Danke dafür und auch Danke daß es hier auch trotz der scharfen Messer so "menschelt"!!!
Liebe Grüße
suppenhuhn
 
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