Zakuri als verspätetes Weihnachtsgeschenk

stang66

Mitglied
Messages
149
Hallo zusammen!

Habe gestern mein verspätetes Weihnachtsgeschenk erhalten: ein Zakuri ZTm 165.

Verspätet deswegen:Mein Vater hatte es vor Weihnachten als Geschenk für mich bei tosa-hocho bestellt. Als Antwort kam, dass das Messer nicht mehr in 2008 lieferbar ist.
Herr Okamura rief bei meinem Vater an und erklärte die Situation: als nicht Umsatzsteuerpflichtiger Kleingewerbetreibender darf er anscheinend nur einen bestimmten Maximalumsatz pro Jahr machen.
Also im Januar bestellt, und gestern war es da. Einen 1000er King Stein hatten wir gleich dazu bestellt.

Griff:
Ein schöner heller Magnoliengriff in Büffelhornzwinge. Was mich überrascht hat: der Griffquerschnitt ist nicht völlig rund, sondern weist eine durchgängige Kante auf. Ich finde diese aber nicht störend, im Gegenteil: das Messer liegt dadurch etwas besser in der Hand. Weiß jemand, ob das Absicht ist oder eher dem "rustikalen" Finish zuzuschreiben ist?? Ich glaube eher an Absicht, denn es ist sauber geschliffen.

Klinge:
Ich mag das Dreilagenfinish. Der Schutzlack stört mich bisher nicht, werd ich erstmal drauflassen.
Die Schärfe ist beeindruckend, ist mein erstes Japanmesser. Die Haare fliegen nur so davon, auch Papier lässt sich völlig glatt ohne jegliche Zerfaserung schneiden.
Eine Schneidfase kann ich nicht oder nur mit Mühe erkennen, später mehr dazu.

Bin jetzt mal gespannt, wie es sich beim Kochen bewährt.
Wie empfindlich ist denn dieser harte Aogami-Ichi-Stahl?

Wie hart dürfte der etwa sein? 60 HRC? Shirogami ist härter, oder?
Und wie hart sind im Vergleich dazu europäische Kohlenstoff-Stahlmesser (Opinel, Herder)?

Ich hatte zunächst etwas Hemmungen, das Messer zu den anderen (die auch meine Frau benutzt) an die Magnetleiste zu hängen aus Angst, dass etwas ausbricht. Ist das übertrieben?

Wo gibt es praktische (nicht zu klein, nicht zu groß und müssen Spülmaschine abkönnen) Schneidbretter aus geeignetem Holz (Zeder o.ä.)? Schön dürfen sie gerne sein, aber keinesfalls zu teuer.

Wann muss ich das erste mal nachschleifen?
Meine Schleiferfahrungen beschränken sich bisher auf Zwilling-Edelstahlmesser sowie Opinels und ein Herder Windmühlenmesser aus Kohlenstoffstahl. Diese habe ich mit einem Kirschen-Kombistein (rot/gelb aus dem Bauhaus, Körnung unbekannt, geschätzt 400/1000) geschärft und anschließend 2-3 mal mit dem Zwilling-Wetzstahl gefinisht. Ergebnis: gute Gebrauchsschärfe, aber nicht ganz so scharf wie das Zakuri out-of-box. Stahl oder Schleiftechnik?

Was muss ich beim Zakuri anders machen?
Natürlich werde ich den mitgelieferten 1000er-Stein verwenden, aber wie gehts weiter?
Kommt der vorhandene Wetzstahl (nur für Endabzug) für dieses Messer in Frage?
Der Hersteller rät zwar von Wetzstählen ab, aber wie ich
scheint das auch a) eine Glaubensfrage und b) eine Frage, "wie" man wetzt zu sein.
Oder sollte ich mir den vielgerühmten Ikea-Keramikwetzstab zulegen?
Oder allein mit dem Stein arbeiten?

Welchen Winkel sollte ich beim Schleifen wählen? wie gesagt, eine richtige Schneidfase kann ich nicht erkennen. Ist aber bei meinen von mir selbst geschärften Opinels (die rasieren und halten die Schärfe recht gut) genauso...
Beim Stein steht dabei: Messerrücken ca. 1cm über dem Stein, aber das kommt doch eher aufs Messer an, oder?

Wo kann ich im Raum Lu/Ma die richtige Schleiftechnik unter Anleitung lernen?

Verzeiht mir so manche Anfängerfrage, aber ich möchte mir das schöne Messer nicht gleich verhunzen.
 
Hallo,

na dann versuch ich mal ein paar Antworten.

Verspätet deswegen:Mein Vater hatte es vor Weihnachten als Geschenk für mich bei tosa-hocho bestellt. Als Antwort kam, dass das Messer nicht mehr in 2008 lieferbar ist.
Herr Okamura rief bei meinem Vater an und erklärte die Situation: als nicht Umsatzsteuerpflichtiger Kleingewerbetreibender darf er anscheinend nur einen bestimmten Maximalumsatz pro Jahr machen.
Also im Januar bestellt, und gestern war es da. Einen 1000er King Stein hatten wir gleich dazu bestellt.
Nun ja, bei der vielen positiven Werbung die wir hier im Forum für ihn machen wird er über kurz oder lang nicht drumrum kommen, ein richtiges Gewerbe anzumelden. Bis dahin gibts die Tosas ohne Märchensteuer. :hehe:

Griff:
Ein schöner heller Magnoliengriff in Büffelhornzwinge. Was mich überrascht hat: der Griffquerschnitt ist nicht völlig rund, sondern weist eine durchgängige Kante auf. Ich finde diese aber nicht störend, im Gegenteil: das Messer liegt dadurch etwas besser in der Hand. Weiß jemand, ob das Absicht ist oder eher dem "rustikalen" Finish zuzuschreiben ist?? Ich glaube eher an Absicht, denn es ist sauber geschliffen.
Das ist richtig so. Nennt man 'mit Fingerkante' oder auch 'kastanienförmiger Griff'. Der original japanische Fachausdruck kommt mir gerade nicht in den Sinn. Es gibt auch oval, sechs- oder achteckig; meist aber kastanienförmig.

Klinge:
Ich mag das Dreilagenfinish. Der Schutzlack stört mich bisher nicht, werd ich erstmal drauflassen.
Geht nach und nach von selbst runter und ins Essen. Wer das nicht mag kann den Lack mit Aceton runterrubbeln. Weiß nicht, was ungesünder ist.

Bin jetzt mal gespannt, wie es sich beim Kochen bewährt.
Wie empfindlich ist denn dieser harte Aogami-Ichi-Stahl?
Wie hart dürfte der etwa sein? 60 HRC? Shirogami ist härter, oder?
Und wie hart sind im Vergleich dazu europäische Kohlenstoff-Stahlmesser (Opinel, Herder)?
Kann man so pauschal nicht sagen, kommt darauf an, wie die Wärmebehandlung gemacht wurde.
Aogami soll etwas weniger ausbruchgefärdet als Shirogami sein.
Tendenziell sollte das Zakuri aber härter sein als ein Opinel.

Ich hatte zunächst etwas Hemmungen, das Messer zu den anderen (die auch meine Frau benutzt) an die Magnetleiste zu hängen aus Angst, dass etwas ausbricht. Ist das übertrieben?
Wenn man die Klinge nicht über die Schneide von der Leiste herunterhebelt und auch nicht Schneide voran gegen die Leiste ballert ist Magnetleiste schon möglich. Ihre Metalleiste haben auch manche hier mit Furnierholz beklebt um Klingenschäden vorzubeugen.
Ich hab das so gelöst: http://www.messerforum.net/fotoalbum/showphoto.php?photo=13415&ppuser=14669

Wo gibt es praktische (nicht zu klein, nicht zu groß und müssen Spülmaschine abkönnen) Schneidbretter aus geeignetem Holz (Zeder o.ä.)? Schön dürfen sie gerne sein, aber keinesfalls zu teuer.
Schneidbretter aus (Echt-)Holz und Spülmaschine geht gar nicht.
Da verziehen sich sogar viele Kunststoffbretter.
Vergiss es.

Wann muss ich das erste mal nachschleifen?
Wenn Dir das Messer nicht mehr scharf genug ist. :hmpf:

Meine Schleiferfahrungen beschränken sich bisher auf Zwilling-Edelstahlmesser sowie Opinels und ein Herder Windmühlenmesser aus Kohlenstoffstahl. Diese habe ich mit einem Kirschen-Kombistein (rot/gelb aus dem Bauhaus, Körnung unbekannt, geschätzt 400/1000) geschärft und anschließend 2-3 mal mit dem Zwilling-Wetzstahl gefinisht. Ergebnis: gute Gebrauchsschärfe, aber nicht ganz so scharf wie das Zakuri out-of-box. Stahl oder Schleiftechnik?
Ich behaupte mal dass es an Deiner Schleiftechnik liegen könnte.
Egal, ob Zakuri oder Herder, mit der richtigen Technik und einem halbwegs guten Stein sollte das Messer mindestens mal kurzfristig rasierfähig werden.

Was muss ich beim Zakuri anders machen?
Natürlich werde ich den mitgelieferten 1000er-Stein verwenden, aber wie gehts weiter?
Kommt der vorhandene Wetzstahl (nur für Endabzug) für dieses Messer in Frage?
Der Hersteller rät zwar von Wetzstählen ab, aber wie ich

scheint das auch a) eine Glaubensfrage und b) eine Frage, "wie" man wetzt zu sein.
Oder sollte ich mir den vielgerühmten Ikea-Keramikwetzstab zulegen?
Oder allein mit dem Stein arbeiten?
Kommt auf den Wetzstahl und Deine Technik an.
Ich persönlich nehme den Ikea eigentlich nur für meine billigeren 'Rostfreien' und dafür ist er sehr gut. Meine edleren Messer, bei denen ich mir viel Mühe gebe einen exakten V-Schliff zu erhalten, bekommen ihr Finish mit einem auf eine Latte aufgeklebten Lederriemen.

Welchen Winkel sollte ich beim Schleifen wählen?
Meine Zakuris schleife ich im Winkel von ca. 11 Grad. Die vertragen so einen recht spitzen Winkel wirklich gut.

Für weitere Infos und die Entwicklung eigener Glaubensthesen zu diesem ausufernden Thema bemühe mal die Forensuche und nimm Dir ein paar Stunden Zeit zum lesen. :ahaa:
 
Vielen Dank schonmal für die Antworten! :super:

Ich behaupte mal dass es an Deiner Schleiftechnik liegen könnte.
Egal, ob Zakuri oder Herder, mit der richtigen Technik und einem halbwegs guten Stein sollte das Messer mindestens mal kurzfristig rasierfähig werden.

Rasierfähig sind sie alle, manche mehr, manche weniger. Tendenziell bekomme ich die C-Stahl-Messer (opinel, Herder) schneller scharf und auch insgesamt schärfer als die Edelstahlmesser. Nur das mit dem konstanten Schneidenwinkel muss ich noch etwas üben.

Ich denke, für den Anfang war das mit dem billigen Carbon-Opinel (10 EUR) und dem billigen Kirschen-Stein (8 EUR) gerade richtig zum rumprobieren, bevors an "gescheite" Messer und Steine geht.


Meine Zakuris schleife ich im Winkel von ca. 11 Grad. Die vertragen so einen recht spitzen Winkel wirklich gut.
11° auf jeder Seite, also insgesamt 22°?
Oder insgesamt 11°?
 
Klinge:
Ich mag das Dreilagenfinish. Der Schutzlack stört mich bisher nicht, werd ich erstmal drauflassen.
Die Schärfe ist beeindruckend, ist mein erstes Japanmesser. Die Haare fliegen nur so davon, auch Papier lässt sich völlig glatt ohne jegliche Zerfaserung schneiden.
Eine Schneidfase kann ich nicht oder nur mit Mühe erkennen, später mehr dazu.

Bin jetzt mal gespannt, wie es sich beim Kochen bewährt.
Wie empfindlich ist denn dieser harte Aogami-Ichi-Stahl?

...

den transportlack würde ich vor der essenszubereitung auf jeden fall runter machen. oder kennst du die inhalte des lackes? warum der drauf ist versteht sowieso niemand. ich kenne keine andere j firma die so was macht.

die schneidfase kannst du erkennen, nimm mal eine lupe. dann siehst
du auch, dass das messer maschinell geschliffen ist. ich sehe keine probleme warum das messer nicht mit einem z.b. porzelannstab abzuziehen ist. andere japanische hersteller mit teureren messern bieten diese abziehstäbe sogar im sortiment an.


blaupapierstahl mit angegebener härte von 60 °, ist haupsächlich bei querbelastungen auf harten holzbrettern gefährdet. kleinste klingenausbrüche können dabei entstehen. also immer schön gerade ziehen, oder drücken, oder ziehdrücken.
 
...würde von Magnetleisten trotzdem generell eher Abstand halten. Es kann beim Schleifen nämlich echt nerven, wenn die Klinge so nach und nach selbst magnetisch wird...

Muß aber jeder selbst wissen und entscheiden...

feinerer Schleiftein könnte vielleicht auch nicht schaden...

Ansonsten eine wirklich gute Wahl!!! :super::super::super:
 
Tendenziell bekomme ich die C-Stahl-Messer (opinel, Herder) schneller scharf und auch insgesamt schärfer als die Edelstahlmesser.
Ja, dadurch zeichnen sich gute C-Stähle aus. 'Edelstahl' ist (laienhaft ausgedrückt) 'grobkörniger'.

11° auf jeder Seite, also insgesamt 22°?
Genau: Schleifwinkel 11° beidseitig ergibt 22° Schneidenwinkel. 'Spitzer' wird die Schneide zu empfindlich > Ausbrüche.

den transportlack würde ich vor der essenszubereitung auf jeden fall runter machen. oder kennst du die inhalte des lackes? warum der drauf ist versteht sowieso niemand. ich kenne keine andere j firma die so was macht.
Ich hab noch 2 andere 'Tosa-Messer' von anderen Herstellern aus der ehem. Provinz Tosa in Japan, die hatten auch diesen Schutzlack drauf. Ebenso einfache Küchenmesser die ich in Thailand gekauft habe und auch diese 'Authentic-Blade'- Messer aus Vietnam sind wohl mit Rostschutzlack eingeschmiert. Liegt vielleicht daran, dass diese Messer dort auch im Freien auf Märkten verkauft werden und die hohe Luftfeuchtigkeit schnell zu Korrosion fuhrt.
 
Last edited:
naja es gibt andere und "gesündere" rostschutzmittel.
aber wahrscheinlich sind die für die "authentischen" klingen zu teuer (-:

und welcher privatkunde hat zuhause gerade mal aceton herumstehen.
 
Ok, also ran an Wattebäuschchen und Nagellackentferner der Holden. Geht der Lack dann leicht ab oder muss man schrubben?
 
Ok, also ran an Wattebäuschchen und Nagellackentferner der Holden. Geht der Lack dann leicht ab oder muss man schrubben?

also bei mir hab ich schon gebraucht, aber ich bin auch vielleicht zu zärtlich gewesen :) nach einer Klinge hatte ich keine Liste mehr... wattebäuschchen hab ich nicht genommen, sondern scotch-brite mit der rauen Seite....
 
...., sondern scotch-brite mit der rauen Seite....
.....hmmmm, vielleicht sind meine Scheuerschwämme ne andre Marke und deshalb abrassiver: jedenfalls hat sich mal bei einem Messer an einer Stelle die Zunderschicht verabschidet bei so einer Aktion.
Empfehle Leinen- oder Baumwolllappen.
Ist trotzdem eine nervige Angelegenheit, das Zeug ist ziemlich hartnäckig: es ging ein halbes Fläschchen drauf.
Bei meinem letzten Zakuri hab ich die Schicht deshalb durch Benutzen entfernt. :glgl:
Zaponlack ist -wenn ausgehärtet und in diesen geringen Mengen- nicht wirklich 'giftig'; die Acetondämpfe bei so einer Schrubbaktion IMO schon eher.
 
Etwa die Hälfte aller Menschen hats Zuhause: Aceton = Nagellackentferner. :D
Der Lack ist IMO Zaponlack
Eine dünne Ölschicht würds wohl auch tun.

das ist erstmal richtig. nur ein fläschchen reicht da nicht. ich habe dieses zähe zeug schon von einer klinge entfernt. der zeitaufwand überstieg den wert der klinge. und ich nehme einen nicht so hohen stundensatz (-:
und danach sah das messer auch nicht wertiger aus. aber es gilt halt immer die alte regel, ...man bekommt das was man dafür bezahlt hat.
 
Hautschonende Nagellackentferner enthalten kein Aceton mehr, weil das die Haut zu stark entfettet, sondern Ester (z.B. Ethylacetat), Glykol, Isopropylalkohol u. Öle.

Gruß
Ladycut (....ohne Nagellack..)
 
bei mir war das bei 2 Zakuris mit 4 Wattepads und ein wenig Nagellackentferner in nichteinmal 10 Minuten erledigt!

LG Dr. Pille
 
die schneidfase kannst du erkennen, nimm mal eine lupe. dann siehst
du auch, dass das messer maschinell geschliffen ist.

woran sieht man das?
Und was verstehst Du unter maschinell?
 
bei mir war das bei 2 Zakuris mit 4 Wattepads und ein wenig Nagellackentferner in nichteinmal 10 Minuten erledigt!

LG Dr. Pille

also ich möchte das mal sehen wie man diesen zähen harten transportlack mit wattepads und ein paar tropfen nagelackentferner runter bekommt. der lack wird beim entfernen schmierig und dicklüssig. da setzt sich der watteflaum erst recht rein und das dann noch mit 2 messern in weniger als 10 minuten.

sorry dann hab ich das nicht drauf. ich ging mit kunstoffakupads und öllappen dran und habe bei einem messer wesentlich länger als 10 minuten gebraucht, damit danach die klinge einigermaßen optisch gut aussah. aber optik ist subjektiv, da hat jeder seine eigenen ansprüche.

_____


@MichaeL

maschinell heißt nicht von hand auf dem wasserstein geschliffen.

woran du das siehst? schau dir einfach eine maschinell geschliffene klinge und danach eine von hand geschliffene klinge mit einer normalen lupe an. 10-15 fach reicht da schon. du kannst sogar an der fase erkennen ob ein messer auf einer z.b. tormek naß geschliffen ist oder auf einem bandschleifer geschliffen wurde.

OT: nur die marke der schleifmaschine, oder die marke des banksteines ist sehr schwierig bis unmöglich zu erkennen (-:
 
hallo
habe heute mein einfaches tosa hocho Bunkaboocho mit der post bekommen.:super:
echt ein klasse teil
nur der lack hat mich gestört,der war aber in 3min ab.
ich habe vom obi ich hoffe ich darf das schreiben einen spezial reiniger.
mal kurz mitn pinsel aufgetragen und ah bisl verteilt
im nu hat sich der lack von der klinge gelöst.
reinigt auch alufensterbretter löst lacke und farben
kann man also auch für andere sachen verwenden.(FÜR DIE SPARFÜCHSE:hehe:)
der reiniger heist:
solunwashs
akachemie spezialreiniger
ist ne kleine gelbe blechdose mit blauem streifen
250mm inhalt

lg
michael
 
den transportlack würde ich vor der essenszubereitung auf jeden fall runter machen. oder kennst du die inhalte des lackes? warum der drauf ist versteht sowieso niemand. ich kenne keine andere j firma die so was macht.

Ich bin auch kein Fan von unspezifischen Lacken in meinem Essen. Bisher war das für mich der einzige Grund, keine Tosas zu kaufen. Auch dem Entfernen mit Aceton o.ä. stehe ich eher skeptisch gegenüber. Auch wenn hier in anderen Beiträgen behauptet wurde, dass Aceton vollständig verfliegt, weiß man ja nie, wie rein es war und welche Rückstände auf der Klinge geblieben sind. Nein danke.

Welche anderen Firmen sind denn vergleichbar am Markt (Angebot, Preis) und tragen keinen Lack auf? Deine Aussage impliziert für mich, dass Du solche Firmen kennst. Ist dem so? Dann wäre ich nämlich interessiert.
 
Back