günstiges Brotmesser gesucht

neweinstein

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ich suche ein Brotmesser so im Bereich zwischen 20 und 40 Euro.

Ich habe schon was gefunden von Haiku Home (ist wohl nicht so gut) und ein Brotmesser von Opinel (nichts weiter gefunden)

von den "klassischen" Solingern gibt es ja auch was, aber da kenne ich mich nicht so aus.

Vielleicht hat da jemand noch Tipps für mich oder auch ne Meinung zu dem Opinel Brotmesser.

Das wäre super

PHILIP
 
war nun heute im lokalen Messerladen und habe ohne großem Zögern eine kleine Herder Brotsäge erworben....

Nun gehts lo...os

Danke nochmals

PHILIP
 
Bestimmt eine gute Entscheidung, viel Spaß damit!

Werde die Brotsäge meinem Schwager zu Weihnachten schenken. Der war bei seinem letzten Besuch bei uns ganz begeistert davon.

Schreib mal bitte demnächst, wie sie Dir im Gebrauch gefällt.

Grüße, Kizu
 
Last edited:
Ich habe vor kurzem meinem Vater dieses "Hamburger" von Herder geschenkt: http://www.messer-mit-tradition.de/...5.700.01&PHPSESSID=cnudrjnaqlvo4c8a8elvhdqm75
Er ist hellauf begeistert. Vorteile: leicht selber zu schärfen, links- wie rechtshändertauglich, weniger Krümel.
Interessant, das ist ja ein glattes Messer und somit keine "Säge" wie die meisten üblichen Brotmesser. Blöde Frage: Was unterscheidet es dann von einem normalen Kochmesser? Genauer gefragt: was spricht eigentlich dagegen, ein normales Messer mit glatter Klinge zum Brot schneiden zu verwenden?

Ich esse nur selten Brot, deshalb liegt mein nur weil es billig war gekauftes :rolleyes: Brotmesser (Säge) von Burgvogel immer noch neu und unbenutzt in der Verpackung. Wenn ich Gäste habe und es beim Brunch dann mal Brot gibt, schneide ich es aus Faulheit mit meinem geliebten billigen Thailand-Blechmesser von Kiwi. Und ich bin jedes Mal erstaunt, wie gut und krümelfrei das funktioniert und frage mich, ob man eine Säge zum Brotschneiden wirklich braucht.

Ein direkter Vergleich steht allerdings noch aus. Bald bin ich zu Gast bei Liebhabern rustikaler Brote, da werde ich mal ausprobieren, ob ein glattes Messer vielleicht an einer groben Kruste scheitert und eine Säge da möglicherweise doch von Vorteil ist.
 
Es spricht überhaupt nichts dagegen für Brot ein scharfes Messer mit glatter Schneide zu verwenden. Die Grenzen zeigen sich bei den von dir erwähnten rustikalen Broten mit harten Krusten. Hier benötigst du mit dem glatten Messer viele Züge um überhaupt einmal durch die Kruste zu kommen. Ein nicht zu hart angelassenes Messer europäischer Herkunft verträgt diese Behandlung. Bei einem dünn ausgeschliffenen Messer >60 HRC hast du unweigerlich Ausbrüche an der Schneide.

LG Dr. Pille
 
Schreib mal bitte demnächst, wie sie Dir im Gebrauch gefällt.

Hab zwar noch net so viel geschnitten, aber hier mal ne kurze Meinung:

Vom Schneiden her bisher spitze, nichts zu meckern.
Der Ansatz vom Griff zur Klinge hin könnte sauberer sein.
Etwas stören tut mich der relativ scharfkantige Klingenrücken.
Klingen- und Grifform gefallen mir gut, liegt toll in der Hand und es lässt sich gut arbeiten.

Weiter Erfahrungen werde ich mal nach weiterer Benutzung schreiben

Grüße

PHILIP
 
Etwas stören tut mich der relativ scharfkantige Klingenrücken.

Habe ich gerade mal bei meiner Brotsäge nachgeprüft - auch bei mir ist die Kante sehr hart. War mir bisher nicht aufgefallen, da ich den langen Griff mit allen Fingern umfasse. Ist daher für mich ok.
 
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