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archangel211285
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hab meinem gerber applegate combat folder schlimmes angetan.
die klinge war vom endlosen schleifen stark verkratzt. typischer anfängerfehler. hatte anschließend die göttliche idee die kratzer mit nem dremel wegzuschleifen. is natürlich schief gegangen (konnte auch nich klappen!!). alles aber nich so dramatisch. werde die klinge inner firma mit nem sandstrahlgebläse nachbearbeiten. das sollte eigendlich klappen, oder???
mfg
michael
die klinge war vom endlosen schleifen stark verkratzt. typischer anfängerfehler. hatte anschließend die göttliche idee die kratzer mit nem dremel wegzuschleifen. is natürlich schief gegangen (konnte auch nich klappen!!). alles aber nich so dramatisch. werde die klinge inner firma mit nem sandstrahlgebläse nachbearbeiten. das sollte eigendlich klappen, oder???
mfg
michael
archangel211285
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das is schon klar. hab meine schleiftechnik auch mittlerweile sehr perfektioniert. aber mal abgesehen von meinen "verbesserungen". is den leuten das zu peinlich ihre perfektionierungen preiszugeben oder sind die alle unfehlbar? und wie siehts bei dir aus??
mfg
michael
mfg
michael
Ich habe mir mal meinen damaligen EDU (Herbertz 230411) auseinandergebaut.
Eigentlich nur um mir mal anzuschauen wie das da drin wohl so qualitätsmäßig ausschaut und was man da noch einstellen könnte. Dabei habe ich festgestellt, dass die Klingenachse merkwürdige "Rillen" aufwies. Da muss ich mir wohl gedacht haben, "das sieht nicht aus!" und griff zum Sandpapier. Zum leider zum falschen... das bemerkte ich jedenfalls mehrere Umdrehungen später
Diese Erfahrung hat gezeigt:
- Schau dir vorher genau an wie fein dein Sandpapier ist, mit dem Finger drüberzureiben gilt nicht als Auswahlkriterium.
- Funktioniert alles zu deiner Zufriedenheit? Dann lass es so!
Direkte Kosten sind keine entstanden, das Messer war nicht teuer und feinere Schleifmittel noch vorhanden. Wenn es ein Liebling aus der Kategorie "dreistelliger Preis" gewesen wäre, hätte ich mich bei so einem dümmlichen Vorfall wohl gleich damit entleibt.
Eigentlich nur um mir mal anzuschauen wie das da drin wohl so qualitätsmäßig ausschaut und was man da noch einstellen könnte. Dabei habe ich festgestellt, dass die Klingenachse merkwürdige "Rillen" aufwies. Da muss ich mir wohl gedacht haben, "das sieht nicht aus!" und griff zum Sandpapier. Zum leider zum falschen... das bemerkte ich jedenfalls mehrere Umdrehungen später
Diese Erfahrung hat gezeigt:
- Schau dir vorher genau an wie fein dein Sandpapier ist, mit dem Finger drüberzureiben gilt nicht als Auswahlkriterium.
- Funktioniert alles zu deiner Zufriedenheit? Dann lass es so!
Direkte Kosten sind keine entstanden, das Messer war nicht teuer und feinere Schleifmittel noch vorhanden. Wenn es ein Liebling aus der Kategorie "dreistelliger Preis" gewesen wäre, hätte ich mich bei so einem dümmlichen Vorfall wohl gleich damit entleibt.
michael92660
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Hi Leute,
mein verschlimmbessern hat ein Paul Chen Katana getroffen. Mit 1000/6000 Wasserstein auf Sauschärfe (taugt zum rasieren) gebracht, dabei natürlich die geätzte Hammonlinie total verloren. Ganz auf Glanz ohne Maschine ist mir zuviel Arbeit, und satinieren mit Schleifpapier nicht mein Ding! Vor Ätzen hab ich noch mehr Angst das Ding vollends zu versauen. Es bleibt so, fürs Schnippeln ist es jetzt definitiv am besten geeignet da jeder Kratzer darauf mir so egal ist wie das berühmte rosa Fahrrad in Chicago!
Schließlich hab ich mir das Ding genau dazu gekauft!
mein verschlimmbessern hat ein Paul Chen Katana getroffen. Mit 1000/6000 Wasserstein auf Sauschärfe (taugt zum rasieren) gebracht, dabei natürlich die geätzte Hammonlinie total verloren. Ganz auf Glanz ohne Maschine ist mir zuviel Arbeit, und satinieren mit Schleifpapier nicht mein Ding! Vor Ätzen hab ich noch mehr Angst das Ding vollends zu versauen. Es bleibt so, fürs Schnippeln ist es jetzt definitiv am besten geeignet da jeder Kratzer darauf mir so egal ist wie das berühmte rosa Fahrrad in Chicago!
Schließlich hab ich mir das Ding genau dazu gekauft!
Hallo
Mein Verschlimmbessern hat ein GLOCK Feldmesser getroffen.
Jemand aus meinem Bekanntenkreis meinte, das GLOCK Messer am Griffende einen Hohlraum haben, um dort kleine Untensilien zu verwahren.
Das wollte ich dann ergründen und habe nun ein Glockmesser mit einem ramponierten Griffende. Dafür weiß ich jetzt wie der Griff von innen aussieht. Bitte nicht nachmachen. Ich habe mich dann auch richtig geärgert, insbesondere als meine Lebensgefährtin gesagt hat: Sag mal warum hast Du denn das Messer so kaputt gemacht.
MfG Uli
Mein Verschlimmbessern hat ein GLOCK Feldmesser getroffen.
Jemand aus meinem Bekanntenkreis meinte, das GLOCK Messer am Griffende einen Hohlraum haben, um dort kleine Untensilien zu verwahren.
Das wollte ich dann ergründen und habe nun ein Glockmesser mit einem ramponierten Griffende. Dafür weiß ich jetzt wie der Griff von innen aussieht. Bitte nicht nachmachen. Ich habe mich dann auch richtig geärgert, insbesondere als meine Lebensgefährtin gesagt hat: Sag mal warum hast Du denn das Messer so kaputt gemacht.
MfG Uli
Hi,
Ich muss gerade mal meine Verschlimmbesserung zum Besten geben:
Ich hatte mal mein schwarzes H&K Tanto ausgeliehen. Derjenige der es hatte hat mir natürlich mitm Camping-Messerschärfer erstmal schön die Beschichtung an der Kante vorne vom Tantoschliff weggeschrubbt...
Als ob das nicht genug wäre hab ich dann erstmal versucht mit Schmirgelpapier...
Den Rest könnt ihr euch ja denken.
Versucht hab ichs dann noch mit ner Messingbürste für den Proxxon Micromot womit es auch nicht ging. Die Beschichtung war stärker als das Messing und nicht die Beschichtung wurde vom Messer entfernt sondern das Messing wurde auf die Beschichtung aufgetragen.
Beim ersten Versuch mitm Schmirgelpapier hab ich natürlich noch die Tanto-Kante vorne auf der Klinge ziemlich verrundet.
Jetzt werde ich wohl erstmal nach Friedrichstal zur Firma Schanz Schleiftechnik fahren müssen die Tanto-Kante wieder anschleifen, dann zum Glasstrahlen und dann nochmal schärfen...
Ohje sag ich da nur!
Ich muss gerade mal meine Verschlimmbesserung zum Besten geben:
Ich hatte mal mein schwarzes H&K Tanto ausgeliehen. Derjenige der es hatte hat mir natürlich mitm Camping-Messerschärfer erstmal schön die Beschichtung an der Kante vorne vom Tantoschliff weggeschrubbt...
Als ob das nicht genug wäre hab ich dann erstmal versucht mit Schmirgelpapier...
Den Rest könnt ihr euch ja denken.
Versucht hab ichs dann noch mit ner Messingbürste für den Proxxon Micromot womit es auch nicht ging. Die Beschichtung war stärker als das Messing und nicht die Beschichtung wurde vom Messer entfernt sondern das Messing wurde auf die Beschichtung aufgetragen.
Beim ersten Versuch mitm Schmirgelpapier hab ich natürlich noch die Tanto-Kante vorne auf der Klinge ziemlich verrundet.
Jetzt werde ich wohl erstmal nach Friedrichstal zur Firma Schanz Schleiftechnik fahren müssen die Tanto-Kante wieder anschleifen, dann zum Glasstrahlen und dann nochmal schärfen...
Ohje sag ich da nur!
desert_storm
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So'n Mist!
Moin, zusammen,
ich hab's auch geschafft:
ich wollte gestern die Schleifplatte auf der Scheide von meinem
KM 2000 ausprobieren, außerdem war die KLinge etwas stumpf..
also mal drüber...
Toll, die Platte hat derart miese Qualität, dass ein paar Diamantkörner am Öl der KLinge hängen geblieben sind --> Nicht gut!!!
Vor allem, wenn man das erst merkt, wenn die Klinge bereits beim Wiederreinschieben verkratzt wurde.
Man lernt daraus: Immer eigenes Schärfelement mitnehmen, dem man vertraut!
Das hätt's nicht gebraucht!
beste Grüße,
Alex
Moin, zusammen,
ich hab's auch geschafft:
ich wollte gestern die Schleifplatte auf der Scheide von meinem
KM 2000 ausprobieren, außerdem war die KLinge etwas stumpf..
also mal drüber...
Toll, die Platte hat derart miese Qualität, dass ein paar Diamantkörner am Öl der KLinge hängen geblieben sind --> Nicht gut!!!
Vor allem, wenn man das erst merkt, wenn die Klinge bereits beim Wiederreinschieben verkratzt wurde.
Man lernt daraus: Immer eigenes Schärfelement mitnehmen, dem man vertraut!
Das hätt's nicht gebraucht!
beste Grüße,
Alex
Gruss Thomas