Mikroskop zur Schneidenkontrolle

wernerk

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Hallo zusammen,

setzt von euch jemand ein Mikroskop zur Überprüfung der Schleifergebnisse ein?

Wenn ja, was kann empfohlen werden?

Welche Vergrößerung ist sinnvoll?
 
mikroskop setze ich keines ein, aber ab und zu mal eine lupe.
diese hat leider keine besonders starke vergrösserung. bin eh auf der suche nach was besserem, was aber trotzdem nicht die welt kostet. so 20 fach sollte grad richtig sein.

zum mikroskop:
ich denke eine derart hohe vergrösserung ist hier nicht nötig.
ausserdem muss bei normalen mikroskopen imho das zu begutachtende teil lichtdurchlässig sein, was bei einer klinge nicht gegeben ist.
alles andere als ein schüler- oder hobbymikroskop geht gleich extrem ins geld.
 
Die einzigen Leute aus dem MF von denen ich weis das sie Mikroskope einsetzen sind Christoph und ich.

Ich benutze einen Zeiss-Photopret, der auf meiner Arbeitstelle steht. Christopf benutzt auch ein professionelles Gerät, wenn ich mich recht entsinne. :steirer:

Das Hobby-Mikroskope nur mit Durchlicht funktionieren stimmt IMHO nicht.


Hier noch ein paar links innerhalb des MF:

http://www.messerforum.net/showthread.php?t=15094&
http://www.messerforum.net/showthread.php?t=20578&
http://www.messerforum.net/showthread.php?t=21840&

Zur Vergrößerung: Je größer um so besser. :glgl:

Gruss
El
 
Bonemachine said:
mikroskop setze ich keines ein, aber ab und zu mal eine lupe.
diese hat leider keine besonders starke vergrösserung. bin eh auf der suche nach was besserem, was aber trotzdem nicht die welt kostet. so 20 fach sollte grad richtig sein.

Lupen sind bis maximal 10x sinnvoll, da man sie sonst nicht ruhig genug halten kann. Das Problem ist die geringe Schaerfentiefe bei hoeheren Vergroesserungen, d.h. man kann die Lupe nicht ruhig genug in der kleinen Schaerfezone halten. Bei Lupen gilt (wie in vielen anderen Bereichen) "You get what you pay for". Eine vernuenftige achromatisch-aplanatische Lupe mit 6-10facher Vergroesserung ist nicht billig. Zeiss macht solche Lupen in sehr ordentlicher Qualitaet.

Wenn man mehr Vergroesserung haben moechte, geht kein Weg an einer Binolupe vorbei, inklusive einer brauchbaren Beleuchtungseinrichtung fuer Auflicht. Die Dinger sind sehr nett, aber eigentlich nur sinnvoll, wenn man sie viel nutzt. Wenn man im Bekannten- oder Freundeskreis einen Mineraliensammler hat, sollte man da mal fragen. Dort sind Binolupen recht verbreitet.

Hermann
 
Non Sequitur said:
Lupen sind bis maximal 10x sinnvoll, da man sie sonst nicht ruhig genug halten kann. Das Problem ist die geringe Schaerfentiefe bei hoeheren Vergroesserungen, d.h. man kann die Lupe nicht ruhig genug in der kleinen Schaerfezone halten.
Ich habe auch bei 10x sehr gute Erfahrungen mit einem Fadenzähler gemacht.

Den Fadenzähler einfach auf die Klinge stellen, dann gibts keine Probleme mit der Schärfentiefe oder mit Verwackeln.

-Walter
 
wernerk said:
Hallo zusammen,

setzt von euch jemand ein Mikroskop zur Überprüfung der Schleifergebnisse ein?

Wenn ja, was kann empfohlen werden?

Welche Vergrößerung ist sinnvoll?

Nein, Stereo Auflicht, 20/40 max 80. Größer wird schwierig, ist (an sich) Durchlicht, sprich Du musst präparieren, und hat auch höhere Anforderungen an die Technik (Optik, Tisch - ohne Kreuztisch nervt das).

Bin auch am Überlegen. Das Problem ist, die wirklich guten (Zeiss, Leitz, Olympus, Canon) kosten ein Schweinegeld, von der Lichtquelle nicht zu reden. IMO muss das für ein bisserl gucken nicht sein. Bleiben die Russen und Chinesen.
Mal als Anhaltspunkt - ich sage jetzt das Mikroskopie Unwort ;)

Bresser Biolux Researcher 20-80fach.

Wenn man Fotografieren will, nen Okularadapter wirds dazu nicht geben, das ist Basteln angesagt. Hab schon gut funktionierende aus ein paar Rohteilen vom Baumarkt gesehen ;)

Grüße
Pitter
 
Binokular Novex

Hallo, ich habe hier fuer die Untersuchung der Haeute meiner Vogelspinnen sowieso ein Binokular stehen, ein Novex AP-8.

http://www.optical-systems.com/product_info.php/name/Novex_AP-8_Microscope/products_id/1394

Neuerdings nehm ich es auch zur Ueberpruefung des Schaerfergebnisses, weil ich selbst mit dem Lansky nicht klarkomme (Steine nicht plan, Staebe+Steine nicht im selben Winkel etc.)
Seitdem klappt es besser, und wenn man nur ueberprueft, ob sich endlich, endlich, ENDLICH! ein Grat gebildet hat.

Ist ein feines Geraet fuer anspruchsvolle Laien oder bescheidene Experten, wie man es sehen will :)

Wir haben es hier verbilligt als Sammelbestellung bekommen.

Gruesse
Olaf

Edit: "Wir" praezisiert :)
 
Last edited:
@Pitter das mit dem Unwort ist so eine Sache, wenn Du etwas Glück hast und die Möglichkeit die Geräte vorab zu testen.......

Mal ein Tip an alle die ein Mikroskop suchen. Für einige der Hersteller von Mikroskopen haben angefangen für Ihre alten Geräte die Ersatzteilversorgung aufzugeben. Auf diese Weise werden Firmen / Labore gezwungen neue Mikroskope anzuschaffen. Vielleicht einfach mal nachfragen.

So, zum Schluss noch einne Anmerkung. Ich hab einiges an Mikroskopen zur Verfügung. Um die Schärfe visuell zu prüfen nutze ich einen Fadenzähler. Einfach aufsetzen und durchsehen. Funktioniert einwandfrei.


Grüße
Christoph
 
Christoph said:
Mal ein Tip an alle die ein Mikroskop suchen. Für einige der Hersteller von Mikroskopen haben angefangen für Ihre alten Geräte die Ersatzteilversorgung aufzugeben. Auf diese Weise werden Firmen / Labore gezwungen neue Mikroskope anzuschaffen. Vielleicht einfach mal nachfragen.

So, zum Schluss noch einne Anmerkung. Ich hab einiges an Mikroskopen zur Verfügung. Um die Schärfe visuell zu prüfen nutze ich einen Fadenzähler. Einfach aufsetzen und durchsehen. Funktioniert einwandfrei.


Grüße
Christoph

Guter Tip, danke!

Kannst du zu dem Fadenzähler den du benutzt genauere Angaben machen, Vergrößerung, Marke?
Wer vertreibt den und was kostet er ca. ?
 
Auch ich schau mir das Ergebnis fallweise mit einem Fadenzähler an. Den habe ich berufsbedingt bei mir und so einen netten "Nebennutzen".

Tip: fragt in Druckerein, Copy Shops etc. danach. Manchmal sind dort Fadenzähler (Werbegeschenke von Lieferanaten) übrig.

Mal kurz gegoogelt: http://www.conrad.de/script/fadenzahler_20_x.sap

Scheint also nicht schwer zu sein, zu einem eigenen Fadenzähler zu kommen.
 
Zu hause: ein altes Messmikroskop (20x), in der Firma bis 100x. Gut eignen sich auch Stiftmikroskope, die sind auch nicht so teuer.

Grüße Willy
 
Das mit dem Licht kann ich nicht bestätigen, 2 Kaltlichtleuchten mit je 2 Schwanenhals Lichtquellen und ausleuchten ist kein Problem. :)))))
Wo ich allerdings immense Probleme hab ist das Ausrichten und das das so einfach ist wie Du beschreibst kann ich nicht bestätigen.
Bei einem Lichtmikroskop mit 2,5 Fach Objektiv und 10 Fach Okular hab ich eine Tiefenschärfe von weniger als 1/2 mm und dann eine Klinge so auszurichten, dass ich eine Klinge mit Anschliff scharf sehen kann das klingt für mich verdammt schwierig. Selbst unter unserem Stemi bei größter Vergrößerung einen Anschliff sauber auszurichten ist nicht einfach (selbst mit Vorschau auf dem Monitor). Ich habe bei einem einfachen Herder Küchenmesser schon aufgegeben, wobei mein Aufbau etwas anders war: Klinge mit Magnet gespannt und versucht die Schräge mit Kartenblättern auszugleichen.

Grüße
Christoph
 
Ich spiel grad mal ein bischen mit ner Digitalkamera (einfache 3 MP-Knipse, kein HighEnd) herum und hab gemerkt das die Makrofunktion erstaunlich starke Vergrößerungen zulässt.

5 mm Karopapier auf ca 40 cm (2048*1536 Pixel) aufziehen ist kein Problem, also ca 80fache Vergrößerung. Geht natürlich nicht frei Hand und ist beim Schärfen wohl auch etwas umständlich, aber interessante "Einsichten" in eine Schneide sind relativ einfach zu bekommen.
Evtl stell ich morgen mal ein paar Bilder rein.
 
Christoph said:
@Pitter das mit dem Unwort ist so eine Sache, wenn Du etwas Glück hast und die Möglichkeit die Geräte vorab zu testen.......

Hatte ich. Habs beim Optiker bestellt. Deal war, er ist max 10% teurer, als die **** Preise, dafür kann ichs mir vorab anschauen. Da war er sofort dabei :super: Das mal dazu, dass Kaufen im Laden immer teurer sein muss. Und nein, ich habe keinen Bock auf Fernabsatzspielchen ;) Aeh, ja zum Thema:

Gekauft hab ich das Meade/Bresser Researcher ICD.
Stereo, Auflicht/Durchlicht, 20/40/80, 10x und 20x WF Okulare, LED Beleuchtung mit Akkus/Netzbetrieb.

Was sicher nicht optimal ist:

Zoomoptiken sind halt scho schön ;), aber in der Preisklasse nicht sinnvoll, ab 700EUR aufwärts gibts das dann in vernünftiger Qualität (aber immer noch von den Chinesen).

Ein dritter Tubus für Kamera ist nett (man sieht weiterhin Stereo, Kamera kommt senkrecht). Gibts aber in der Klassre auch noch nicht.

Licht. Naja, als Notlösung ists ok. Auflicht bekommt man relativ einfach auch extern gebacken (Shurefire L4 geht ganz gut, nur a bisserl teuer mit den Lithium Batterien, aber sie liegt halt hier rum). Durchlicht wird schwierig. Da aber genug Platz unter der Objektauflage ist, bietet sich da eine Bastellösung mit mehreren, helleren LEDs an. Wird wohl mein erstes Umbauprojekt. Mal gucken.

Was positiv ist:

A bisserl Plastik ist noch dran, aber die mechanische Verarbeitung ist absolut ok. Feintrieb fehlt, muss man aber bei max 80fach nicht unbedingt haben, das Ding lässt sich sauber genug einstellen.

Optische Qualität. Gibts nichts zu meckern. Habs mit dem Optiker zusammen angeschaut, der hatte nette Präparate rumliegen. Im Gegensatz zu seinen (älteren) Leitz und Zeiss Teilen fand er den Unterschied nicht groß. Mir fehlt da die Erfahrung, subjektiv finde ich nichts zu bemängeln.

Vergrößerung: Jenseits der 80fach ists mit Stereo eh nicht mehr weit her, insoweit reicht das für solche Mikroskope aus. Für die Betrachtung der Schneide vollkommen ausreichend, eher schon zuviel. Karbide sieht man damit natürlich noch nicht. Aber das muss ich nicht haben, wird auch zu teuer, und die Präparation ein Geschiss. Das lass ich mal brav den Roman organisieren :steirer:

Bevor ich lange labere, werde ich ein paar Bilder machen und die im Küchenmesser thread reinstellen. Allerdings erst mal mit einer C-Mount Überachungskamera samt optischen Adapter. Liegt hier auch rum, passt zufälligerweise auf den Tubus und ich bekomme ein voll ausgeleuchtetes Bild. Qualität eher mässig, PAL auf Framegrabber halt (der gibt als Standbild 640x480 aus, wo ja schon im analogen Signal ruminterpoliert wurde, aber zum Glück kann ich bei Klingen wenigstens beide Halbbilder verwenden), nicht gerade professionell ;)

Die Adaption einer Digicam wird noch witzig ;) Fürs erste kann man die ja einfach mal ans Okular halten. Funktioniert - allerdings nur, wenn die Kamera eine Optik mit kleiner Frontlinse hat. Meine C8080 fällt raus. Mit meiner Xt gehts ganz gut - Kamera aufs Stativ und direkt am Okular aufliegen lassen.
Ist aber Pfusch, da muss ich noch was machen. C-Mount mit hoher Auflösung (also die typische Mikroskop Kamera samt Chipkühlung) fällt aus, das wird zu teuer.

Soweit vorab, HTH.

Grüße
Pitter
 
Mal ein Wort zu den Digitalkameras, Pixel sind nicht alles....
Die Optiken der Mikroskope fressen richtig Licht, das hat zur Folge, dass die Belichtungszeiten richtig lang werden. Bei den langen Belichtungszeiten machen viele Digitalkameras Probleme (unsere macht mehrere Belichtungen nacheinander). Ein weiteres Problem sind Belichtungsautomatiken. Meist hat man so starke Kontraste, dass die Automatiken aussteigen. Das nächste Problem sind die Optiken. Die meisten Optiken sind für Makroaufhnahmen, bzw. die Zusammenarbeit mit Mikroskopen nicht gerechnet. Das hat zur Folge, dass u.A. an den Rändern die Farben verlaufen könnnen.

@Pitter, von Zeiss gab es mal einen Adapter der über den Tubus geschoben wird. Der Adapter hat entweder einen C-Mount Anschluss oder M 42 Gewinde. Von C-Mount oder M42 auf Filtergewinde gibts von den üblichen Zubehörhändlern. Der Vorteil von diesem Ding ist, dass unten eine Dichtung ist, die mit einer Überwurfmutter gequetscht wird. So is es möglich bis zu 3 mm im Tubusdurchmesser zu überbrücken.
Es gibt auch Adapter von allen möglichen anderen Mikroskopherstellern (Olympus, Nikon.....), vielleicht passt ja einer davon auf deinen Tubus.

Hier
gibts ne Übersicht welche Kamera mit welchem Adapter


Gruß
Christoph
 
Last edited:
Christoph said:
verlaufen könnnen.

@Pitter, von Zeiss gab es mal einen Adapter der über den Tubus geschoben wird. Der Adapter hat entweder einen C-Mount Anschluss oder M 42 Gewinde.

Hab ich. Passt übern Tubus und hat hinten C-Mount - mit ner Menge Linsen drin, offenbar nix billiges. Frag nicht, woher das Ding ist, ich hab seit 10 Jahren mit irgendwelchen optischen Adaptern zu tun, da muss einer übrig geblieben sein ;) Mit meiner C-Mount (bzw CS Mount, ist ein 5mm Zwischenring dran) Kamera funktioniert das wunderbar. Nur ist ne 0815 CCD Kamera qualitätsmässig unteres Niveau. Und gute Kameras mit C-Mount, am besten mit Firewire auf den PC und gekühltem Chip wegen der langen Belichtungszeiten, kosten ein Vermögen.

C-Mount auf M42 und da weiter auf SLRs, auch klar. Ich will aber ne Digitale Sucherkamera dranpappen. Die, die ich habe, hat Frontlinse 58mm ;) das ist zu groß. Mechanisch kann ich mir nen Adapter zusammenschrauben oder drehen lassen, kein Problem. Nur bekomme ich bei der riesen Eintrittspupille nur ein kleines kreisrundes Bild auf den Sensor. Alternativ gibts ja auch Kameras, die in den Tubus passen. Bezahlbar in 640x480 und USB. Aber das, was da rauskommt, sieht auch grausig aus. Ich werd mal nach ner gebrauchten Digiknipse mit Filteranschluss Ausschau halten.
Ich kenne noch von früher OlyC4040 samt optischen Adapter am dritten Tubus. Das sah - gemessen am Preis - Top aus. Sowas in der Art will ich haben.
Entweder ich bastel die an meinen Adapter, fotografiere ohne Okular direkt durch den Tubus. Oder ich fotografiere durchs Okular. Erstes dürfte die sauberste Lösung sein, aber ich glaub, da kommst auf das eher zufällige Zusammenspiel Okular-Objektiv der Kamera an.

Grüße
Pitter
 
Ist ganz einfach, ein fertig abgestimmtes Paket kostet halt richtig Geld.

Ich habe ein ca. 9 Monate altes Angebot von Zeiss auf dem Schreibtisch liegen. Stemi, Kamera und Auswertesoftware. Das was das kostet, da kaufen sich andere Leute Autos für. Die Preise bei den anderen Anbietern liegen auch nicht so, dass man das mal eben aus der Portokasse bezahlt.

Meine Überlegungen und Vorschläge gehen dahin, wie man für akzeptables Geld eine für unsere Zwecke brauchbare Lösung findet.


Grüße
Christoph
 
Mal bitte nicht hecktisch werden.

Die Angabe von Vergrößerungen ist schon sinnvoll. Eine Bemerkung, dass es sich um die gleiche Vergrößerung handelt reicht schon aus.
Den Spruch mit dem REM, na ja. Mit nem REM anständige Bilder zu machen ist auch nicht einfach und erfordert den selbem Aufwand wie andere Aufnahmen.

Bei den Vergrößerungen von denen wir hier reden über optische Systeme zu reden O.K., aber Glassorten.....

Ich möchte mal auf den Anfang des Threads zurück kommen.

Ich glaube wir sind uns einig, dass ein Fadenzähler oder ein einfaches Stemi zum betrachten der Schärfergebnisse ausreicht.

Wenn man Bilder machen möchte wirds aufwendiger. Wie El Dirko gezeigt hat gehts mit ner Digi auf nem Stemi oder ner Digi mit guter Makrofunktion weiter. Nächster Schritt ist dann aufeinander abgestimmte Komponenten. Die machen aber nur dann Sinn wenn man mehrfach täglich Aufnahmen macht.
Normale Durchlichtmikroskope mit Auflichtfunktion machen die Sache schon verdammt kompliziert. Für die ersten Aufnahmen habe ich trotz Kreuztisch und ettlichen Stunden Mikroskopiererfahrung verdammt lange gebraucht.
Über REM reden wir garnicht. Wer da nicht weiss was er tut ist verloren.

Grüße
Christoph
 
@Long John: Bitte richtig zitieren.
Ich habe ein Angebot von Zeiss auf dem Schreibtisch liegen.

Grüße
Christoph
 
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