Schutz gegen Rost ( Welches Öl )

wolf04

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Hallo!

Ja, ja ..... ich habe die Suche vorher genutzt, bin aber nicht richtig zum Ziel gekommen.
Also ich suche ein Öl, mit dem ich meine Messer pflegen kann. Auch mein 1095 er Katana sollte damit vor Rost bewahrt werden können.
Es sollte keine Beschichtungen angreifen, oder Verfärbungen geben. Preis ist unwichtig. Es muss nicht lebensmitteltauglich sein, sollte aber auch nicht gesundheitsschädlich sein.

Von Wachs halte ich nicht so viel, da ich das Messer dann vor Gebrauch immer erst entwachsen muss und das in der Vitrine sicher auch nicht so toll aussieht.

Also am liebsten etwas, das ich einfach auf nen Lappen packe, Klingen alle 2-3 Monate einölen, einwirken, zurück in Scheide oder Vitrine, fertig.

Schon mal vielen Dank,

wolf
 
ab und zu mal salami schneiden... :p

"professioneller" (aber nicht unbedingt besser) geht es mit tuff-cloth (gibt's zum bsp. bei stefan - www.toolshop.de)... allerdings würde ich zum einmotten doch eher wachs empfehlen.

gruss chris
 
In Sachen Salami: Ich gehöre eher der "Schinken- und Käsefraktion" an... :)
Zum Wachs: Ich will ja nicht meine Messer einmotten, sondern mich an deren Anblick erfreuen. Daher stört eine mehr oder weniger dicke Wachsschicht doch wohl. Mein Chris Reeve war auch mit einem Konservierungswachs eingefettet. Da konnte man nicht mal die Klinge sehen vor lauter "Schmier".

wolf
 
Hm, auch wenn ich jetzt hier Schläge krieg ;-), ich benutz für mein EDC immer Ballistol(hab keine Sammelmesser, nur Nutzungsmesser).
 
@wolf - schinken und käse ist natürlich auch lecker ;)

nomma' zum wachs - man kann die schicht eigentlich sehr dünn halten. einfach mal im baumarkt nach einem holzwachs mit hohem carnauba-anteil (ein sehr "hartes" natürliches wachs) suchen und nach dem auftragen schön nachpolieren... damit schütze ich meine c-stahl messer und bisher gab es keinen rost.

gruss chris
 
Sinesis

Ich empfehle Dir Sinesis das ist Chinesisches Camelienöl. Ich schütze damit seit Jahren meine Messer und bin echt Begeistert von dem zeug. Es ist Lebenmittelecht, Harzfrei, man siehts auf den klingen nicht es greift kein Messing an wie z.B Ballistol usw. Das Öl Gibts Bei Dick für 2,80 für 100 ml.

Viel Spaß beim einölen ;)

Gruß Moritz
 
Moritz100 said:
Ich empfehle Dir Sinesis das ist Chinesisches Camelienöl. Ich schütze damit seit Jahren meine Messer und bin echt Begeistert von dem zeug. Es ist Lebenmittelecht, Harzfrei, man siehts auf den klingen nicht es greift kein Messing an wie z.B Ballistol usw. Das Öl Gibts Bei Dick für 2,80 für 100 ml. ...

Kamelienöl ist tatsächlich perfekt, für die nun mal japanischen Edel- und damit nicht rostfreien Stähle darfs denn auch gern das japanische sein... der höhere Preis relativiert sich doch angesichts der Tatsache, dass das Zeug sehr dünn aufträgt und daher echt lange hält.
Gruß,
t.
 
Servus !

Kann man nicht einfaches Olivenöl oder so nehmen ?

Das habe ich bis jetzt immer bei meinem gammeligen Opinel genommen.

Gruß

Cornelius
 
Ironguardian said:
Servus !

Kann man nicht einfaches Olivenöl oder so nehmen ?

Das habe ich bis jetzt immer bei meinem gammeligen Opinel genommen.

Gruß

Cornelius
Wird funktionieren, wenn das Messer durchs Benutzen blank gehalten wird, sontst wirds schnell Klebrig. Ich hab mal Leinöl ausprobiert, als Langzeitschutz scheint das bei Lagerung im Gartenschuppen ausreichend. Gibt nach einiger Zeit eine feste, elastiche und stoßfeste, gelbliche, kaum noch klebende Schicht, die man kaum wieder los wird wenn man das Werkzeug benutzt.
Schöne Grüße
Geonohl
 
Geonohl said:
Ich hab mal Leinöl ausprobiert, als Langzeitschutz scheint das bei Lagerung im Gartenschuppen ausreichend. Gibt nach einiger Zeit eine feste, elastiche und stoßfeste, gelbliche, kaum noch klebende Schicht, die man kaum wieder los wird wenn man das Werkzeug benutzt.

*grins* Wundert mich nicht. Leinoel war mal vor vielen Jahren ein Grundbestandteil der Oelfarben. :steirer: Kein Wunder, dass das eine feste Schicht ergab. Du hast deine Messer sozusagen lackiert. :D

Hermann
 
Nun, war ja auch ein Versuch zu "Langzeitkonsevierung". (Nehm ich ja ach für Holz und ist noch heut in jeder besseren Ölfarbe oder Fensterkit). Hab ein großes Haumesser genommen aber auch auf ner Axt und einer Grabegabel versucht. Selbst bei den zwei letztgenannten ist immer noch was dran :hehe: ; darunter ist kein Rost und man krigt´s noch mit organischen Lösemitteln wieder runter. Ich meinte nur das es im Gebrauch kaum abzukriegen ist.
Apropo Fensterkitt ob man den Zum Grifverkleben benutzen kann :ahaa: ? Wasserfest ist der ja :hmpf: .
Schöne Grüße
 
Wo wir gerade bei Ölen sind; ist zwar etwas ganz abderes, aber geal. Ich hab nen neues Messer das einen Plaumenholzgriff hat; wir würdet ihr den denn Pflegen ?

Gruß

Cornelius
 
wolf04 said:
Also am liebsten etwas, das ich einfach auf nen Lappen packe, Klingen alle 2-3 Monate einölen, einwirken, zurück in Scheide oder Vitrine, fertig.
wolf
Bei so großem Korrosionsschutz bedarf wird jedes Rostschutzmittelchen reichen, Ballistol wird gut funktionieren. Bei Scheiden muß man darauf achten, dass nicht Chromgegerbtes Leder verwendet wurde. Besser nicht in einer Scheide bewahren wenn die nicht aus (säurefreien) Holz ist.
 
Moritz100 said:
Sinesis ... Chinesisches Camelienöl

bin ich da jetzt schief gewickelt oder hat das was mit tee zu tun?
camelia sinensis ist jedenfalls die lateinische bezeichnung fuer die teepflanze - china und japan als herkunftsland wuerde ja auch hinhauen.

non sequitur: leinoel ist immernoch das meist benutzte oel fuer farben - fuer farben natuerlich entsprechend gutes, gereinigtes, gealtertes, etcetera... das verfaerbt sich dann so gut wie garnicht mehr.

servus allemittanand, btw. :) bin schon laenger mitleser hier.
 
gekitsu said:
bin ich da jetzt schief gewickelt oder hat das was mit tee zu tun?
camelia sinensis ist jedenfalls die lateinische bezeichnung fuer die teepflanze - china und japan als herkunftsland wuerde ja auch hinhauen.
servus allemittanand, btw. :) bin schon laenger mitleser hier.

Willkommen im Forum!

Ich denke, Du liegst da nicht falsch.


Zu Kamelienöl:
Kamelie
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Kamelie

Kamelie
Systematik
Klasse: Dreifurchenpollen-Zweikeimblättrige
(Rosopsida)
Unterklasse: Asternähnliche (Asterdae)
Ordnung: Heidekrautartige (Ericales)
Familie: Theaceae
Gattung: Kamelien (Camellia)
Art: Kamelie

Wissenschaftlicher Name
Camellia japonica
L.
Die Kamelie (lat. Camellia japonica) ist in Ostasien beheimatet und eng mit dem Teestrauch verwandt. Kamelien sind in Europa beliebte Zierpflanzen, die ihren modischen Höhepunkt im 19. Jahrhundert erlebten. Es sind etwa 250 der immergrünen Strauch- und kleinen bis zu 20m hoch wachsenden Baumarten bekannt. Die Pflanze ist sehr langlebig. Einige chinesische Kamelien werden älter als 1000 Jahre geschätzt. Die Kamelie blüht im Winter. Die wilden Arten haben einfache bis zu 14 cm große Blüten mit vorstehenden Staubblättern. Die Blütenblätter werden weiß, gelb, rosa oder rot.

Die Blätter des mit der Kamelie verwandten Teestrauchs (Camellia sinensis) dienen zur Herstellung von grünem bzw. schwarzem Tee. Öle werden aus der Art Camellis olifeira gewonnen. Die Nutzung von Kamelienholz ist relativ unbedeutend.

Benannt wurden sie von Carl von Linné 1735 nach Georg Joseph Kamel, einem deutschen Jesuitenpater und Apotheker, der in Manila gearbeitet hatte und ein Abbildungswerk über die Insel Luzon verfasst hat.

[Bearbeiten]
Kulturgeschichte
Die Heimat der Kamelie ist Ostasien (Nepal, Vietnam, das südliche China und der Süden Japans). In chinesischen und japanischen Gärten war die Kamelie ein beliebter Zierstrauch. Sie spielte bei Hof- und Teezeremonien eine Rolle. Die Samurai sahen in ihren roten Blüten ein Sinnbild für Tod und Vergänglichkeit. Besonders die einfachblütigen Arten stehen für Freundschaft, Eleganz und Harmonie.

Erstmals in Europa beschrieben von George Meister in seinem erfolgreichen Reisebericht "Der Orientalisch-Indianische Kunst- und Lust-Gärtner" 1692:

"Arbor Zuwacky oder Sasanqua auf Chinesisch. Ist ein kleiner Baum, 6 bis 8 Fuß hoch, hat dicke, steife rundum gekerbte Blätter wie Birn-Baum-Blätter. Seine Blumen sind rot wie Malva hortensis, einfach und duppelt. Wenn sie sechs Tage geblühet, fallen sie ab und bringen einen schwarzen Samen, wie Tee-Samen, herfür. Die Zweige sind asch-grau, ausbreitend von ihrer Wurzel. Von dem getrockneten Samen schlagen sie ein Öl ab, mit welchem, wegen guten Geruchs, das japponische Frauenzimmer ihre langen schwarzen Haare schmieren ... Die Blätter fallen ab und kommen mit dem Frühling samt ihrer Blüte wieder herfür."
Die ersten Pflanzen gelangten vermutlich im 16. Jahrhundert durch portugiesische Seefahrer aus der portugiesischen Kolonie Macao Südchina nach Europa. 1739 waren in England bereits einige Exemplare nachgewiesen. Sie gelangten anscheinend vor allem durch die Bestrebungen der Engländer nach Europa, die Teepflanzen einführen wollten. Tee war früher sehr teuer und ein Monopol Chinas - und die Teepflanzen, die in Europa ankamen, entpuppten sich in den meisten Fällen als die sehr ähnlichen Kamelien. Ob Engländer die Pflanzen schlicht verwechselten oder ob China dadurch sein Monopol schützen wollte, ist nicht bekannt.

Seit der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts breiteten sich Kamelien in Schlossgärten (London, Uppsala, Neapel) aus; zwischen 1770 und 1790 gelangten sie nach Deutschland. Eines der damals berühmtesten Exemplare, die sogenannte Pillnitzer Kamelie ist eine Wildform der Camellia japonica. Sie soll durch Karl Peter Thunberg von seiner Reise nach Japan nach Kew Gardens, London mitgebracht worden sein. Von dort gelangte sie als fürstliches Geschenk nach Dresden und wurde im Park von Schloß Pillnitz im Jahre 1801 ausgepflanzt. Dort steht die karminrot blühende Pflanze bis heute und hat mittlerweile eine Höhe von fast neun Metern erreicht. Während ihrer Blütezeit von Februar bis April erscheinen bis zu 35 000 Blüten.

Besonders die französische Kaiserin Joséphine de Beauharnais liebte Kamelien, und ab 1800 wurden immer mehr Sorten und Varietäten eingeführt. Hierbei spielte die britische East Indian Company eine wichtige Rolle. 1811 wurde die Camellia olifeira erstmalig nach Europa eingeführt, 1818 die Camellia maliflora und dann 1820 die Camellia reticulata. Vor diesem Hintergrund begann eine rege Zuchtpraxis in großen europäischen Gärtnereien. Belgien war das Zentrum der Kamelienzüchtung.

Die Kamelie ist auch eine dankbare Zuchtpflanze, die oft an einigen Zweigen Mutationen bildet. Beispielsweise kann eine Pflanze an einem Zweig plötzlich die Blütenfarbe, Blütenform oder die Belaubung ändern. Bewurzelt man einen Steckling dieses Zweiges, bleiben die neuen Merkmale erhalten.

Vor allem die Kameliengärtnerei Seidel ((ab 1813) in der Nähe von Dresden machte die Kamelie in Deutschland als Gartenpflanze populär. Gegen 1860 hatte sie ein Sortiment von mehr als 1100 Kameliensorten. Der Betrieb exportierte nach ganz Europa. Abnehmer waren vor allem adlige Häuser, u. a. der St. Petersburger Zarenhof. Sie gehörte im 18. Jahrhundert zur adligen und hochbürgerlichen Kultur, was sich auch in Alexandre Dumas Roman „Die Kameliendame“ ausdrückt. (Der Roman war die Vorlage für Verdis Oper „La Traviata“.)

Eine der bedeutendsten Kameliensammlungen befindet sich in den Botanischen Sammlungen des Landschlosses Pirna - Zuschendorf. Die nach dem Zweiten Weltkrieg hier eingerichtete Sammlung von Moorbeetkulturen basiert auf den Züchtungen der traditionsreichen ehemaligen sächsischen Hofgärtnerei in Dresden.

[1] In Königsbrück sind die, mit einem Alter von ca. 170 Jahren, wahrscheinlich ältesten zusammenstehenden Kamelien nördlich der Alpen zu sehen.

War die Kamelie fast ganz vom Markt verschwunden, hat sie heute wieder viele Liebhaberinnen und Liebhaber.
 
Kamelienöl

Hallo Leute

Dies ist mein erster Beitrag zu diesem Forum (ja, ihr dürft feiern!)

Zunächst mal: Tolles Forum (ist wohl obligatorisch)

Zweitens:

Ich habe mich auf die Fertigung nach historischen Vorbildern (vor allem Schwerter) spezialisiert.

Und auch ich empfehle eindeutig Kamelienöl!

Aber Achtung:

Das (billigere), chinesische Öl von "Dick" (unter dem namen "Sinensis") würde ich nicht uneingeschränkt empfehlen, denn:

Es verharzt nach einiger Zeit, ähnlich wie leinöl.

Speziell im Zusammenspiel mit meinen historischen Schwertscheiden mit Fell als Innenfutter ist das natürlich sehr schlecht. Ansonsten, wenn die "Lackierung" nicht stört: Warum nicht.

Allerdings würde ich dem japanischen Kamelienöl auf jeden Fall den Vorzug geben!
Es ist übrigens nach meiner bisherigen Erfahrung auch für Holz und Leder geeignet. und es wird in der Kosmetik eingesetzt. Sozusagen eine Art geruchsneutrales, billiges Ballistol.
 
Moinsen
Speziell für hochwertige japan. Klingen wurde eine Mischung aus säurefreiem Nelken- und Mandelöl empfohlen. Das Verhältnis wurde 50/50 angegeben. Das auftragen sollte aller 8-10 Wochen wiederholt werden. - die Seite von der ich diese Weisheit habe suche ich noch und werde sie einstellen wenn ich sie gefunden habe.

Für meine User verwende ich Ballistol, nicht unbedingt weil es nichts besseres gibt, sondern weil es einfach universell ist und ich es genauso zum Waffenreinigen und zur Lederreinigung nutzen kann. Natürlich nicht für Messerscheiden - die behandle ich mit Lederfett bzw. Sattlerseife.

Gruß
Billy
 
Hallo,

ich benutze für meine Messer WT40, sollte alle paar monate wiederholt werden. Für Messerscheiden sind Öle gleich welcher Art auch immer nicht geeignet, da das Leder zu weich wird. Eine vernünftige Schuhcreme ist das beste. Aber auch hier gilt mäßig aber regelmäßig in längeren abständen.

Gruß jnu




wolf04 said:
Hallo!

Ja, ja ..... ich habe die Suche vorher genutzt, bin aber nicht richtig zum Ziel gekommen.
Also ich suche ein Öl, mit dem ich meine Messer pflegen kann. Auch mein 1095 er Katana sollte damit vor Rost bewahrt werden können.
Es sollte keine Beschichtungen angreifen, oder Verfärbungen geben. Preis ist unwichtig. Es muss nicht lebensmitteltauglich sein, sollte aber auch nicht gesundheitsschädlich sein.

Von Wachs halte ich nicht so viel, da ich das Messer dann vor Gebrauch immer erst entwachsen muss und das in der Vitrine sicher auch nicht so toll aussieht.

Also am liebsten etwas, das ich einfach auf nen Lappen packe, Klingen alle 2-3 Monate einölen, einwirken, zurück in Scheide oder Vitrine, fertig.

Schon mal vielen Dank,

wolf
 
Marodeur said:
Hm, auch wenn ich jetzt hier Schläge krieg ;-), ich benutz für mein EDC immer Ballistol(hab keine Sammelmesser, nur Nutzungsmesser).
Hallo
Es gibt nur ein Öl,das besser ist als Ballistol.Mehr Ballistol.
Es gibt für Holz,Leder und Stahl nichts besseres. :super:
Bernd
 
jnu said:
Hallo,

ich benutze für meine Messer WT40, sollte alle paar monate wiederholt werden. Für Messerscheiden sind Öle gleich welcher Art auch immer nicht geeignet, da das Leder zu weich wird. Eine vernünftige Schuhcreme ist das beste. Aber auch hier gilt mäßig aber regelmäßig in längeren abständen.

Gruß jnu
Hallo
WT40 zieht Wasser.Genauso wie Caramba.(Temperaturabhängig).Wenn das Messer in der Schublade liegt,kann ich Schuhcreme nicht empfehlen.Die verharzt.Wird das Leder bewegt,ist Schuhcreme akzeptabel.
Ansonsten gibt es im Waffenhandel imprägnierte Tücher.Damit kann man sein Prunkstück einwickeln und lagern.
Für alles andere gibt es Ballistol.
Scheiden und Messer seperat aufbewahren.Das Leder greift das Metall an.Besonders Neusilber und Messing.Alu wird schwarz.
Bernd
 
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